Prozess um Mitglieder der sogenannten „Eisernen Faust“ wird möglicherweise neu aufgerolltDas Verfahren gegen
Marquis de Muqée, Elmo de Soint Crois und Magnus Mc Wing endete in der ersten Instanz mit einer Verurteilung wegen Hochverrats in einem schweren Fall. Die Richter sahen es im Oktober als erwiesen an, dass die drei Genannten eine nicht genehmigte militärische Organisation (die sogenannte „Eiserne Faust“) gegründet hatten und diese einzig und alleine dem Zweck diente Gewalt anzudrohen oder auszuüben. Die Angeklagten wurden zum Tode verurteilt.
Die Verurteilten stellten damals einen Antrag auf Berufung, dem in der vergangenen Woche ein Teilerfolg beschieden war – die nächsthöhere Instanz wird sich damit befassen, ob erneut verhandelt werden muss. Ein Augenmerk wird in diesem Zusammenhang auch auf einen Antrag auf Ablehnung des damaligen Richters, Mfs, wegen Befangenheit fallen: Laut einem Freisinger Mitbürger gab es vor und während des Prozesses Absprachen zwischen Richter Mfs und der damaligen Bürgermeisterin Rewenka.
Derzeit sind die drei ehemals Verurteilten tot, wie Mfs am Freitag so treffend bemerkte. Das erscheint uns vom Kurier als logisch, wenn man sich das Urteil so ansieht und TODESSTRAFE liest.
Einreiseverbot für den GubernatorDer Hauptmann von Württemberg – Wulf_Viethen – hat ein allgemeines Einreiseverbot für den Freiherren Gubernator und seine Männer verhängt.
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Dies führte bei Räubern und Anhängern zu einer erregten Diskussion, wer denn nun namentlich auf der Liste steht und wer nicht. Auf Hinweis der Gräfin Grao wurde das Einreiseverbot nun dahin gelockert, dass Württemberg Räubern, die sich innerhalb der Landesgrenzen nichts zuschulde haben kommen lassen, auf Antrag die Ein- und Durchreise gestattet wird.
Noch weiß niemand, was der Freiherr Gubernator geplant hat und wohin seine Reise ihn lenken wird.
Der längste TagIn der vergangenen Woche rieben sich die Bewohner der Königreiche verwundert die Augen: Gestern war heute. Oder war heute gestern? Grundbesitzer waren entzückt, ihre Arbeiter auch nach einer Nacht noch fleißig bei der Arbeit zu sehen… Arbeiter sahen erstaunt, dass sie auch nach 24 Stunden Dauerpflügen noch keinen Hunger verspürten. Es war, als läge das Königreich in einem tiefen Schlaf – und auch wieder nicht.
In einer Stellungnahme der Reichsführung hieß es, da vielen Bürgern am ersten Tag sowohl Arbeit als auch die Teilnahme am weiteren sozialen Leben erschwert war, hätte man beschlossen, die Nachtgrenze um einen Tag auszusetzen.
Wow, der Kaiser hat die Macht über Tag und Nacht……der Kaiser muss Gott sein.