Samstag, September 8

Ausgabe 3 vom 9. September 1455

Auf ein Wort!

Werter Leser,

diese Ausgabe ist etwas schmäler als die letzte. Das liegt natürlich daran, dass wir bereits gestern eine Sonderausgabe zur Wahl veröffentlicht haben. Diese kam relativ spät, da ich für einen Teil der Woche im englischen Süden zu Gast war. Beim nächsten Mal sind wir wieder früher dran.

Nun stehen die Bürgerratswahlen an. Auch eine spannende Sache! Bürger Landshuts, bewerbt euch.

Im Kulturbüro regt sich langsam was. Nach zwischenzeitlichen Koordinationsschwierigkeiten scheint nun eine gemeinsame Linie beschlossen worden zu sein und wir können uns – hoffentlich – auf ein schönes Fest in Kürze freuen.

Nun wünschen wir Euch viel Freude bei der heutigen Ausgabe und eine schöne Woche.

Herzlichst, Eure Winella


Stellenangebot:

Der Kurier sucht freie Mitarbeiter! Wir brauchen tatkräftige Hilfe und vielleicht seid IHR genau der oder die Richtige.
Uns wäre nicht wichtig, ob Ihr so etwas schon einmal gemacht habt. Worauf wir Wert legen, ist eine passable Ausdrucksweise und vor allem eine gute Rechtschreibung. Jedem passieren aber mal Fehler, das ist auch kein Beinbruch, solange die Zahl der Fehler nicht die Zahl der richtig geschriebenen Wörter übertrifft 
Wer also Kommas für sinnlose Zeitverschwendung und hunderte Rechtschreibfehler für den Ausdruck persönlicher Individualität hält, der ist bei uns nicht unbedingt richtig.
Wer aber gerne schreibt, mit seiner Ausdrucksweise Leute unterhalten kann und zuverlässig über das Leben ins Landshut berichten kann und will – der wird bei uns offene Türen einrennen! Traut euch!

Interessiert? Dann schreibt eine kurze Bewerbung ingame an winella, wir können uns dann im Wirtshaus bei einem Bierchen über alles unterhalten.

Wahl in Landshut

Waikita wurde zum Bürgermeister von Landshut gewählt. Er vereinigt die Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich.
1. Waikita : 81.2%
2. Chriscross555 : 12.9%
3. Prinzessin93 : 5.9%

Wir alle wissen natürlich, das ER eine SIE ist und gratulieren unserer Bürgermeisterin recht herzlich. Unser Dank gilt aber auch den beiden anderen Bewerbern, vor allem Chriscross, der sich – wie unsere Interviews gezeigt haben – ebenfalls Gedanken um das Wohl Landshuts gemacht hat.

Bürgerrat wird neu gewählt

Nachdem Landshut für weitere 30 Tage sein Oberhaupt gewählt hat, steht nun die Wahl des Bürgerrates an. Wir bitten alle Interessierten, im Thread „Bewerbungsphase für den Bürgerrat“ zu posten und sich dadurch öffentlich für das Amt zu bewerben.

Anmeldeschluss ist Mo. der 10.09 um 22:00 Uhr. Danach wird eine öffentliche Wahl bis Mi. dem 12.09. um 22:00 Uhr stattfinden.

Aufgeschnappt im Wirtshaus - absolut anonym! (Serie Teil 3)

In einer der Schenken unserer schönen Stadt Landshut kam es in der vergangenen Woche zu folgendem Zwischenfall:

Bekanntlicherweise ist unser Städtchen leider nicht im Besitz eines Badehauses. Schon seit mehreren Wochen war zu beobachten, dass einige Personen in eine Schenke gingen und hinterher wesentlich sauberer raus kamen! Auch konnten Absprachen über gemeinsames Plantschvergnügen aufgeschnappt werden und wir befürchten nun einen Sittenverfall allererster Güte, wenn sich flüchtige Bekannte zu einem gemeinsamen Bade bei einem der Beteiligten verabreden. Auch war von der Verwendung einiger höchst zweifelhafter Gerätschaften die Rede, wie z.B. eines Quietscheentchens oder einer Wurzelbürste.

Der Kurier hofft, dass sich bald jemand – in Absprache mit der Obrigkeit – zur Eröffnung eines Badehauses im Begegnungszentrum (Anm. d. Red.: Forum) bereit findet, um dieses nicht genehmigte und sittenwidrige Rumgeplantsche in nicht behördlich inspizierten Eckbadewannen zu unterbinden.

Was ist so los in unserem Landshut?


Neue Schenke in Landshut

Seit kurzer Zeit hat ein weiteres Gasthaus in Landshut seine Pforten eröffnet: ZUM LANDSHUTER BURGKELLER. Wir haben Inhaberin Blondie besucht und uns sehr wohlgefühlt in deren Keller. Hoffentlich hat der Kurier bald mal Gelegenheit zu einem Gespräch.
Nachtrag: Mittlerweile konnten wir mit Blondie sprechen, das wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Blondie, Ihr seid erst seit kurzer Zeit in Landshut ansässig. Mögt Ihr uns kurz Euren bisherigen Lebenslauf skizzieren? Wo kommt Ihr her?

Blondie: Geboren am 12. Juni, vor mehr als einem Jahr, in Rottweil.
Nach dem Aufstieg ins 1. Level nach Reutlingen umgezogen, dort angefangen Wirtin zu sein in der Bärenhöhle, was ich insgesamt 4 Monate war.
Nach meinem Aufstieg ins 2. Level nach Esslingen umgezogen. Danach nach Zwiefalten da gute Bekannte dorthin umgezogen sind,
später Lindau wo ich mein erstes eigenes Wirtshaus eröffnete. Dort war ich sehr engagiert im hiesigen Gemeinderat.



LK: Durch den Wegzug von Mr. Vitus schrumpfte das Angebot auf drei Schenken. Habt Ihr das Gefühl, Eure Schenke wird von der Bevölkerung gut angenommen?


Blondie: Bin durchaus zufrieden wie das Wirtshaus läuft.
Da ich alles erreicht habe was ich mir vorgenommen hatte bin ich nicht auf einen grossen Verdienst aus.
Somit gebe ich meine Einkaufspreise nur durch einen minimalen Aufschlag direkt an die Gäste weiter.
Dadurch wird gerade den Vagabunden geholfen die extrem wichtig für ein gesundes Dorfleben sind.




LK: Habt Ihr noch weitere Pläne im Königreich, oder wollt Ihr längere Zeit in Landhut verweilen?

Blondie:
Seit ich im rk geboren wurde war es mein Ziel, sobald es Bayern geben sollte auch hier her zu ziehen.
Als es dann soweit war mit Kolonien in Bayern ist mein Verlobter mfs nach Landshut umgesiedelt.
Da mir der Gemeinderat in Lindau und die Aktionen die noch am laufen waren sehr wichtig waren, entschied ich nachzukommen.
Mein Verlobter lies die ganze Zeit über nicht locker mit meinem Umzug nach LH.
Nun bin ich endlich hier angekommen und habe vor Landshut nicht mehr zu verlassen.
Das einzige was mich reizen könnte währ München, da es auch meine RL Heimatstadt ist.



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Neue Schmiede in Landshut:

In dieser Woche hat sich FlorianW entschieden, den schönen Beruf des Schmiedes auszuüben. Wir freuen uns mit ihm über seine neue Werkstatt und wünschen ihm guten Erfolg.

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Politischer Stammtisch

Der Politische Stammtisch im Forum erfährt eine Neubelebung. Wir vom Kurier freuen uns, dass diese Möglichkeit der politischen Meinungsbildung wieder genutzt wird, da hier sehr schnell ein Meinungsaustausch stattfinden kann – schneller als im Kurier mit seiner wöchentlichen Auflage. Wir empfehlen allen, diese Informationsplattform zu nutzen.

Die Lage in Schwyz – vom Deggendorfer Kurier (Richard de Godefroi)

Schwyz, 7.9.1455

Ein Banner unter der Führung von General Lonestar und Leutnant Wulf Viethen ist in die Schweiz eingerückt, um das Recht und die Ordnung in der „reichsfreien Stadt“ Schwyz wieder herzustellen. Dort soll sie sich mit der schweizerischen Armee, die unter der Leitung von Kapitän Milouse steht, vereinen. Am 6. September standen beide Armeen vor den Toren der Stadt.
Dies geschah auf Drängen der eidgenössischen Kanzlerin Blanche d‘Andelot, die den Herrn Reichsmarschall Sirron um Unterstützung im Kampf gegen die schwarze Rose gebeten hatte.
Die württembergische Armee hatte, um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ihre Flagge vor dem Betreten eidgenössischen Bodens eingeholt und marschierte unter dem Banner der Schweiz.
Seitdem das weiße Kreuz auf rotem Grund wieder über der Stadt weht, scheint die Zeit für die gesetzestreuen Bürger in Schwyz zu arbeiten.
Jedenfalls soll es seitdem zu keinen bewaffneten Auseinandersetzungen mehr um das Rathaus gekommen sein.
Die Putschisten halten sich weiterhin im Rathaus verschanzt, während die Armee vor den Toren der Stadt abwartet. Der selbst ernannte Freiherr Gubernator hat einen Aufruf verfasst, in dem er einen Bürger mit militärischen Fähigkeiten sucht, der ihn und seine Gefolgsleute militärisch unterstützen soll.
Die Spannung in Schwyz scheint mit den Händen greifbar zu sein. Gespannte Erwartung liegt über der Stadt.
Während die einen ihre Befreiung vom Joch der Tyrannei herbeisehnen, befürchten die anderen die vollständige Niederlage, Kerker und eventuell noch Schlimmeres. Das die Armee noch nicht in den bewaffneten Konflikt eingegriffen hat, scheint ein Indiz dafür zu sein, dass im Hintergrund wohl vertrauliche Gespräche über eine friedliche Lösung der Krise laufen. Doch sollten diese Gespräche, wenn sie denn stattfinden, scheitern, ist wohl mit einem baldigen Einsatz der Württemberger Soldaten unter Schweizer Flagge zu rechnen.
Nun hat sich zusätzlich die Kirche in den Streit eingeschaltet. Zwei hohe Würdenträger der Aristotelischen Kirche, Großmeister Weltenbrand und der Bischof von Regensburg Graufang sind nach Schwyz gereist, um die Aufständischen von ihrem Vorhaben abzubringen und den abtrünnigen Bürgern von Schwyz ins Gewissen zu reden. Die Schlinge um Gubernator scheint immer enger zu werden. Die Frage ist, ob er noch weitere Machtmittel in Händen hält, um für sich und seine Getreuen einen freien Abzug zu erreichen oder nicht.
Die Frage ist wohl nicht mehr, ob Schwyz fällt, sondern wann!

Richard de Godefroi

Unser freier Mitarbeiter Kodiak hat sich bemüht, ein Interview mit dem Gubernator zu bekommen, bisher leider erfolglos. Wir hoffen, dass er bald Gelegenheit zu einem aussagefähigem Gespräch bekommt.

Landshuter Bürger engagieren sich

Mit Freuden erfuhren wir die Bestellung der Landshuter Bürger Lorenai und FlorianW zu Botschaftern in Sussex bzw. der Schweizer Eidgenossenschaft. Wir wünschen den Beiden bei ihrer Aufgabe alles erdenklich Gute.

Ebenfalls aus Landshut kommen die beiden neuernannten Kulturbeauftragten des Herzogtums:
Blondie und Makrie, ihres Zeichens Inhaberin und Schankwirt des Gasthofes „Landshuter Burgkeller“ werden sich künftig um das kulturelle Leben in Bayern kümmern. Vielen Dank für euer Engagement, Blondie und Makrie!

Nachzulesen im Amtsblatt Bayern http://amtsblatt-bayern.blogspot.com/

Hintergrund: Das Jahrhundert, in dem wir leben…(Serie Teil 3)

Die Geburt der Börse – 1409

Im flandrischen Brügge entsteht die erste Börse des Spätmittelalters. Erstmals werden Handelsveranstaltungen an einem dafür vorgesehen Ort zu festen Zeiten abgehalten. Die Markttreffen finden vor dem Haus der reichen Kaufmannsfamilie van der Buerse statt. Die Teilnehmer handeln –im Unterschied zu einem Markt – vor allem mit abwesenden Gütern. Zwar sind börsenartige Treffen bereits seit der Antike nachweisbar, doch erst mit den Zusammenkünften in Brügge finden sie in regelmäßigen Abständen statt.

1410 – Ulm
Die Stadt Ulm erlässt 1410 ein Verbot, Schweine auf Straßen zu halten.

1403 – Korea

Hier beginnt der Buchdruck mit beweglichen Lettern, lange vor Gutenbergs erster gedruckter Bibel.

SONDERAUSGABE ZUR WAHL 7. September 1455

Werte Leser,

anlässlich der Wahl nun - wie angekündigt - eine Sonderausgabe mit den Fortsetzungen der Interviews mit den Kandidaten.

Viel Spass damit.

Herzlichst,

Eure Winella

Zweiter Teil des Interviews mit Chriscross!

Sodala, morgen ist Wahltag und für uns die beste Gelegenheit, heute noch mal mit den beiden Kandidaten zu sprechen. Hier nun unser Interview mit Chriscross 555:

LK: Das Kulturleben liegt derzeit ja etwas brach – will man etwas erleben, muss man es selbst anzetteln. Verständlicherweise sind in diesem Punkte die Bürger gerade etwas unzufrieden. Wie wollt Ihr diesem Problem in der nächsten Zeit begegnen?

CC: Wichtig ist, dass sich was bewegt! Wir müssen regelmäßig feste Termine für Feste haben. So haben die Bürger die Möglichkeit, sich auf ein solches Fest einzustellen.

LK: Allerdings muss man auch feststellen, dass in unserem Begegnungszentrum (Anmerkung der Redaktion: auch als Forum bekannt) auch nur wenige Landshuter so richtig zu begeistern sind. Wie schätzt Ihr das ein: Sind die Landshuter generell schwer zu Aktivität zu bewegen?

CC: Nein, das glaube ich nicht, es liegt nur daran, die Landshuter zu einem Fest zu begeistern, um sie aktiv teilnehmen zu lassen.

LK: In Landshut steht dem Bürgermeister ja auch noch der Bürgerrat zur Seite. Wie wichtig ist für Euch dieser „Rat“?

CC: Der Rat hat für mich das vollste Vertrauen. Es ist wichtig, dass die Politik in Landshut gemeinsam gemacht wird. Und dafür nimmt der Rat eine übergeordnete Rolle ein.

LK: In Eurem Programm sprecht Ihr davon, bestimmte Bereiche an erfahrene Spieler zu geben. Habt Ihr in dem Fall nicht das Problem der "vielen Köche, die den Brei verderben"? Wie weit soll deren Entscheidungskompetenz gehen?

CC: Genau das möchte ich erreichen: Die verschiedenen Bereiche je an 2 Spieler weiterzugeben. Sollten die sich mal nicht einig werden, dann steht doch immer noch der Bürgerentscheid in Landshut aus.

Vielen Dank, Chriscross, für die ehrlichen und ausführlichen Antworten. Wir wünschen Euch alles Gute und viel Glück bei der morgigen Wahl.

Zweiter Teil des Interviews mit Waikita

Besser spät als nie!, dachten wir uns, als uns der Brief Waikitas während der vergangenen Nacht erreichte.

Hier also Waikitas Antworten auf unsere Fragen zu Kultur und Bürgerrat.

LK: Das Kulturleben liegt derzeit ja etwas brach – will man etwas erleben, muss man es selbst anzetteln. Verständlicherweise sind in diesem Punkte die Bürger gerade etwas unzufrieden. Wie wollt Ihr diesem Problem in der nächsten Zeit begegnen?

Nicht nur die Bürger sind unzufrieden, das bin ich auch. Ich habe bereits versucht, mit einem Bierfest ein klein wenig das kulturelle zu bewegen. Allerdings bin ich der Meinung, dass das nicht die gewünschte Resonanz aufwies.
Wir haben 4 Kulturbeauftragte. Alle unter einen Hut zu bringen, damit jeder mal Zeit hat um sich absprechen zu können wird schwierig. Daher möchte ich einem Vorschlag eines Bürgers nachkommen und die 4 Kulturbeauftragen in 2 Gruppen einteilen. Damit sich jede Gruppe gesondert um Feste kümmern kann und es mehr davon gibt. Mittlerweile ist das Tanzfest unter neuer Regie schon Wochen her und leider zeigen sich keine wirklichen Tätigkeiten seitens, der Kulturbeauftragten. Was natürlich nicht so stimmen mag, aber der Bürger bekommt eben wenig mit.


LK: Allerdings muss man auch feststellen, dass in unserem Begegnungszentrum (Anmerkung der Redaktion: auch als Forum bekannt) auch nur wenige Landshuter so richtig zu begeistern sind. Wie schätzt Ihr das ein: Sind die Landshuter generell schwer zu Aktivität zu bewegen?

Das würde ich verneinen. Man hat schon bei dem Tanzfest gesehen, das die Beteiligung schon da ist. Sieht man die Rollenspiele im Forum, wird auch fleißig Aktivität gezeigt. Allerdings sind es immer ein und die selben Leute. Das ist schade, aber es liegt nicht jedem, ein Rp zu schreiben oder gar im Forum aktiv zu sein.

LK: In Landshut steht dem Bürgermeister ja auch noch der Bürgerrat zur Seite. Wie wichtig ist für Euch dieser „Rat“?

Das ist einfach zu beantworten. Ich habe nach meiner 1 Ernennung zum Bürgermeister den Bürgerrat umstrukturiert und ihm mehr Rechte und Pflichten eingeräumt. Der „Rat“ der Mitglieder ist mir schon sehr wichtig. Wie wichtig, sieht man eigentlich daran, das bei einer einfachen Mehrheit die Dinge auch durchgesetzt werden, die von den Mitgliedern angesprochen und zur Abstimmung gegeben werden. Die Anforderungen der Mitglieder ist auch gestiegen, seitdem ich im Amt bin. Ich denke aber, das macht sich bezahlt

LK: Ihr habt nun zwei Amtszeiten hinter euch. Auf welche von Euch initiierte Änderung, Anordnung oder Entscheidung seid Ihr besonders stolz?

Das ist eine sehr gute Frage. So viel verändert habe ich auch nicht, nachdem ich das Amt übernommen habe. Ich freue mich zu sehen, das der Bürgerrat nun intensiver genutzt wird, allerdings sind während meiner Amtszeit die Anforderungen an die Bewerber dementsprechend gestiegen.

LK: Warum sollten die Wähler Euch wählen? Was habt Ihr, was der andere Kandidat nicht hat?

Ich will jetzt nicht sagen, ich habe die längere Erfahrung, da ich schon einige Zeit im Spiel bin.. Denn das macht noch keinen guten Bürgermeister aus. Die Bürger wissen bereits, wie ich meine Arbeit mache und das ich mein best mögliche für das Dorf mache. Ich kann nur auf ihr weiteres Vertrauen appelieren. Ich denke, ich habe dies bis jetzt nicht missbraucht und freue mich auf jede Stimme.

LK: Vielen Dank für das Gespräch und viel Glück!

Ich hab zu danken und freue mich jedes Mal auf Euren Besuch.

Freitag, September 7

Weitere Kandidatin

Werte Leser,

eine kurzfristige Reise in die englischen Länder hat mich davon abgehalten, rechtzeitig von der Bewerbung von Prinzessin 93 um das Amt des Bürgermeisters zu erfahren.

Deswegen konnten wir kein Interview durchführen, dafür bitten wir um Entschuldigung.

Anstelle dessen haben wir uns entschlossen, das Wahlprogramm der Prinzessin zu übernehmen.
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Liebe Landshuterinnen und Landshuter

Wie ihr seht stelle ich mich zum 1.zur Bürgermeisterwahl

Meine Ziele werden sein,wenn ich Bürgermeisterin werden folgende:

Die Neuen Spielern und die die nach Landshut hergezogen sind sollen einen guten und leichten Start haben und der Einbürgerungsverein unter der immomentigen Leitung von Nordhammer dürfen natürlich ihre Arbeit weiterführen, hauptsächlich bei den neuen Spieler.Ich versuche auch möglichst die neuen Bewohner, die hergezogen oder neu geborenn sind ,am anfang zu helfen, um es nicht zu schwer zu haben.

Solche Probleme wie die Sache mit dem Weizen möchte ich persönlich versuchen so gut wie zu vermeiden und die Sache mit dem Weizen unter Kontrolle zu haben und das es sich nicht wieder verschlimmert.Die Sache mit dem Weizen versuche ich so unter Kontrolle zu bekommen, dass es einen Mindestpreis und einen Maximalpreis geben soll und wer diesen überschreitet, eine Anzeige bekommt,aber wer beim erstenmal den Preis mit 50 Heller zu viel oder gar zu wenig überschreitet, bekommt erstmal nur eine Verwarnung,aber beim zweiten mal bekommt der Bauer/die Bauerin Anzeige. Ich persönlich würde dann allen Bewohner raten, die fragen welche Felderart sie nehmen sollen, kein Weizen zu nehmen, bis die Lage sich wieder richtig unter kontrolle ist und sich gelegt hat,aber die Bewohner werden wohl nicht unbedingt von selbst fragen, wenn sie ein neues Leben in Landshut beginnen und so werde ich den Text im Rathaus veröffentlichen, damit es soviele wie es geht auch lesen können.


In Landshut soll es auf jeden Fall keine Diskriminierung geben, denn so etwas in Landshut -und da bin ich mir sicher- will keiner sehn.Ich persönlich möchte auch nicht das andere Spieler andere Spieler mobben, diesen oder nieder machen, denn so etwas ist sicher nicht gern gesehn, vor allem die neuen Spieler sollen bitte gut aufgenommen werden.

Die Kultur in Landshut ist natürlich für jeden sicher Wichtig und so versuche ich mit den Kulturbeauftragten abzusprechen, dass vielleicht alle 3-4 Monate ein Fest oder ähnliches statt findet.Feste in den Foren der Wirtshäuser sind natürlich auch willkommen und ich als Bürgermeisterin werde auch die Kulturbeauftragten unterstützen,denn sie sollen nicht zuviel Lasten tragen.

Das Branchenbuch soll weiterhin da sein, damit alle Handwerker natürlich auch ihr Geld verdienen und etwas über sich reinschreiben und so Werbung machen können.Die Spieler die dann in Level 3 kommen sollten natürlich Bescheid sagen, welchen Beruf sie oder er gewählt hat und in diesem Buch schauen, welche Berufe benötigt werden oder einfach bei mir fragen, ich habe gerne ein offenes Ohr.

Die Rollenspiele im Forum sind natürlich auch willkommen, wie die zwei Wirtshäuser, das Tierheim, der Obstgarten oder andere ähnliche Sachen.
Vor allem Themen die wichtig sind sollten im Forum stehn.


Der Bürgerrat ist natürlich sehr wichtig auch für mich und soll auch weiterhin bestehen bleiben.

Der Landshuter Stadtplan, der so schön angefertigt wurde, soll natürlich auch erhalten bleiben.

Natürlich ist auch für jeden Bewohner Landshut wichtig zu wissen, was immoment in dem Deutschsprachigen Raum passiert und so soll der Landhuter Kurier, der nun von Winella heraus gebracht wird, bleiben. Ich habe mich, bevor ich mich als Kanditatin wurde, bereit erklärt, eventuell als Redakteurin mitzuarbeiten und würde es natürlich auch machen,wenn ich Bürgermeisterin werde, damit so auch ihr Informiert werdet, was der Bürgerrat und das Rathaus so besprechen oder gar verkaufen und es in der Zeitung zu veröffentlichen, damit ihr wisst, das könnte ich verkaufen und das Rathaus kauft es immoment auch ab.

Das war es bis jetz von mir und wenn ich etwas ergänzen oder verbessern möchte, werde ich es so schnell es geht machen.

Ich werde auch natürlich auch versuchen so schnell es geht, heraus zu bekommen was mit den neuen Pokerkarten ist, die angeblich schon in vielen Städten Bayern es gibt, damit in den kalt und dunklen Monaten keinem von unseren Bürgern langweilig wird und einschlafen vor Langeweile und sobald ich mehr weiß wird natürlich euch Bescheid gegeben.

MfG Prinzessin93 aus Landshut
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So einer schönen Stadt diene ich persönlich gerne und den Bürgern helfe ich auch gerne.