Samstag, September 15

Ausgabe 4 vom Sonntag, 16. September 1455

Auf ein Wort!

Werter Leser,

wieder ist eine Woche vergangen. Der Bürgerrat wurde neu gewählt, die endgültige Besetzung findet Ihr in der heutigen Ausgabe. Auch war ich auf dem Jahrmarkt in Rottweil zu Gast und hoffe, dass wir ein ähnliches Ereignis auch bald bei uns veranstalten können.
Ein weiteres Mal blicke ich über die Grenzen nach Schwyz – hier konnte das Rathaus zurückerobert werden, damit ist das Thema „Gubernator“ aber wohl doch nicht abgeschlossen.

Ich freue mich, zwei weitere Mitglieder im Kurier begrüßen zu können: Tsukitamashii hat bereits an dieser Ausgabe mitgearbeitet, Babs wird in Kürze zu uns stoßen. Damit hoffen wir, noch aktueller und ausführlicher über Landshut und Umgebung berichten zu können.

Euch eine schöne Woche, gute Ernten und gesunde Tiere.

Herzlichst,

Eure winella

Der Sturz des Gubernators

Schwyz, 13. September 1455

Das Dorf Schwyz wurde vor wenigen Tagen durch die vereinigten Truppen der Schweizer und Württemberger Armee befreit.
Verhandlungen mit dem Putschisten Gubernator, die von Kanzlerin Blanche d’Andelot im Vorfeld geführt worden waren, konnten die Situation anscheinend nicht friedlich bereinigen.
Unter den Anhängern der schwarzen Rose gab es über ein Dutzend Todesopfer zu beklagen, während auf der Seite der vereinigten Armeen die Kanzlerin sehr schwer verwundet wurde. Nur unter der Aufbietung von drei Ärzten gelang es, Blanche d’Andelot vor dem sicheren Tod zu bewahren.
Noch vor Beendigung der Kämpfe gelang es Gubernator sich mit wenigen Getreuen und einem großen Teil der Ratshauskasse aus dem Staub zu machen. Viele „Brüder“ und „Schwestern“ der schwarzen Rose haben ihr Leben dafür gegeben, um einem Verbrecher die Flucht zu ermöglichen.
Am Abend der Schlacht fand unter der Leitung der Abgesandten der Aristotelischen Kirche ein Trauerrequiem für alle an der Schlacht Gefallenen Opfer statt. Zeugen wollen dort kurz auch den Usurpator Gubernator erkannt haben, wie er den Gefallenen die letzte Ehre erwies. Eine Bestätigung dafür gibt es leider nicht.
General Lonestar von der Württembergischen Armee übernahm für einen Tag die Regierungsgeschäfte in Schwyz, bevor er sie an den ersten rechtmäßig gewählten Bürgermeister Nilsson zurückgab, der zu Beginn des Konflikts von Gubernator aus seinem Amt verjagt worden war.
Zwischenzeitlich soll Gubernator von den Schweizer Sicherheitsbehörden in Gewahrsam genommen worden sein. Angeblich hätte auch bereits ein Tribunal gegen ihn stattgefunden, in dessen Ausgang er zu 7 Tagen Gefängnis, einer symbolischen Geldstrafe und zu lebenslanger Verbannung aus der Eidgenossenschaft verurteilt worden sein soll.

Wir danken Richard de Godefroi
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Doch scheint auch mit der Rückeroberung in Schwyz die Lage noch nicht wieder entspannt zu sein, denn die Schwyzer hatten gestern die Möglichkeit, einen neuen Bürgermeister zu wählen. Das Ergebnis nach dem ersten Wahlgang war interessant:

Die Ergebnisse nach dem ersten Wahltag:

Sondage réalisé le 15/09
1. Gubernator : 39%
2. Nilsson : 24.4%
3. Alekor : 14.6%
4. Zwickauer : 9.8%
5. Eidgenosse : 7.3%
6. Diepriesterin : 4.9%
7. Fleissigebiene : 0%

Derzeit stellt sich die Frage, ob Gubernator überhaupt wählbar ist, denn er ist ja aus Schwyz verbannt worden. Allerdings hat er Revision für seinen Fall beantragt – die Geschichte vom Sturm auf das Rathaus in Schwyz wird wohl noch einige Zeit interessant bleiben. (win)

Ordnung in der Stadt Schwyz wiederhergestellt - Die Kanzlerin lebt

Die erfolgreiche Rückeroberung der Stadt Schwyz ist sicher allen schon bekannt. Mir als Mitglied der Boten des Reiches gelang es ein Exklusivinterview mit der Eidgenössischen Kanzlerin Blanche d'Andelot zu bekommen, die trotz aller Gerüchte nicht ihren Wunden erlag und sich derzeit auf dem Weg der Besserung befindet.

Blanche d'Andelot:„Gubernator hat einem Dorf durch seine Diktatur in Schwyz den Menschen die Wahlfreiheit entzogen. Die Schweizer Eidgenossenschaft, eine Konföderation von 11 freien Dörfern, konnte diesen rechtslosen Zustand nicht auf sich beruhen lassen. Bürger aller Dörfer sind angereist, um die Stadt Schwyz vom illgegalen BM zu befreien, gemeinsam mit der Armee der Hrrdn und den Soldaten des teutonischen Ordens.
Die Schlacht um die Rückeroberung von Schwyz hat am 10. September 1455 stattgefunden und es ist helvetisches Blut auf unserem Boden geflossen.
Ich, die Kanzlerin, eine helvetische Bürgerin wie jeder andere auch, habe daran teilgenommen. Ich wollte nicht Männer und Frauen für eine gerechte Sache sterben zu lassen, ohne selbst daran teilzunehmen.
Mitten in der Nacht stand ich dann Gubernator gegenüber, der mich mit einem nicht tödlichen Degenschlag so verletzte, dass ich leblos auf dem Schlachtfeld lag. Die besten Ärzte haben sich an meinem Kopfende abgelöst, so dass ich heute immer noch geschwächt bin, aber lebe.“

Im folgenen Gespräch machte mir die Kanzlerin die Situation in der Eidgenossenschaft deutlich.
So erfuhr ich, daß die Schweizer viel Wert auf ihre Freiheit legen. Auch die Freiheit der Wahl.
Ein Bedürfnis, das Gubernator mit seiner Eroberung der Schwyz zu unterdrücken suchte.
Hierzu die Kanzlerin: „Die Freiheit ist eine Wahl für die Konföderation, aber diese Freiheit führt auch zu Pflichten gegenüber den anderen helvetischen Dörfern. Es war nicht die Idee von Gubernator gegen die wir gekämpft haben, sondern gegen seine Lügen. Die helvetischen Städte sind frei und der demokratisch gewählte Bürgermeister ist Mitglied im Rat, um dort die Einheit der Konföderation zu begünstigen.
Wenn Gubernator von den Schwyzern gewählt worden wäre, hätte er die rechtlich zugesicherte Chance gehabt, seine Politik durchzuführen.“

Es gibt noch viel zu tun in der Schweiz. Die Eidgenossenschaft steht noch an ihren Anfängen und hat einige Hindernisse zu überwinden. Der Aufbau der Wirtschaft und des Handels, das Organisieren einer Schlagkräftigen und einsatzfähigen Armee und die Integration der neuen deutschen Nachbarn sind nur die größten Probleme die die künftige Führung der Schweiz in Angriff nehmen muss. Und bei allem steht die Sprachbarriere wie ein Damoklesschwert über ihnen.

Blanche d'Andelot über die Zukunft der Schweiz:„Die Eidgenossenschaft (EGS) hat einen Kanzler, und morgen wählen die BM der EGS einen neuen Rat, so das auch deutschsprachige Bürgerinnen und Bürger in das Schloss von Bern einziehen können. Der nächste Kanzler wird die Aufgabe haben, den Zusammenhalt der 11 Dörfer zu ermöglichen. Jede Stadt soll ihre eigene Gesetze schreiben und eine eigene Politik verfolgen.
Die Sicherheit jeden Dorfes wird in Zusammenarbeit mit der Vogtei der Schweiz organisiert Es soll jedem Dorf ein Gefühl von Sicherheit vermittelt werden, und das Budget der Konföderation wird dafür verwendet, alle zu schützen, genauso wie für den Erhalt der Bergwerke und für die Tierzucht.
Eines Tages werden die italienischen Städte kommen und wir müssen jedem Einwohner garantieren, dass seine Entscheidung bei der Wahl eines BM respektiert wird. Wenn wir die 11 helvetischen Dörfer und die italienischen Städte haben, muss jeder BM die Einheit der Konföderation respektieren.

Der Rat und die BM müssen eine starke Armee bilden, damit diese im Notfall die Dörfer verteidigen kann, die Schwierigkeiten haben. Die kantonalen Armeen werden dem Ruf der Konföderation folgen.
Es ist nicht einfach, die unterschiedlichen Amtssprachen in den Dörfern erschweren das ganze.
Aber 10 städte werden die 11. schützen, wenn diese misshandelt wird.

Ich bin sehr stolz und fühle mich geehrt, dass ich die erste Kanzlerin war, die bei zur Zusammenführung der deutsch/französzischen Völker beitragen konnte. Der Rat muss lernen, mit zwei Sprachen und 23 Ratsmitgliedern zu arbeiten und das ist eine der Aufgaben des nächsten Kanzlers.“

(für die Boten des Reiches: Kodiak ; verantwortlich für die Übersetzung: Shahini)

Was ist so los in unserem Landshut?

Bürgerrat neu gewählt (win)

Nach der Bürgermeisterwahl stand in der vergangenen Woche nun die Bürgerratswahl an: Aus neun willigen Kandidaten wählte die Landshuter Bevölkerung die fünfköpfige neue Ratsmannschaft.
Der Landshuter Kurier gratuliert allen neuen Räten sehr herzlich:

Kodiak
FlorianW
Space
SirToyo
Tsukitamashii
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Ermittlungsverfahren anhängig (win)
Gegen zwei Landshuter Bürger wurde Strafanzeige gestellt. Laut Anklage hatten sie eine Landshuter Bürgerin als Hexe bezeichnet und mit der Verbrennung auf dem Scheiterhaufen gedroht. Ein hinzukommender Büttel hat die Männer zunächst verwarnt und – nachdem keine Ruhe einkehrte – Anzeige bei Gericht erstattet.



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1. Landshuter Naturheilpraxis (tsuki)

Jeder kennt sie, ein paar waren bestimmt auch schon mal da. Wegen irgendwelcher kleineren oder größeren Wehwehchen. Die Rede ist von der 1. Landshuter Naturheilpraxis, Inhaberin: Prinzessin93. Diese wird in Kürze umziehen und somit ihren Standort verlagern. Doch bevor es soweit ist, kümmert Prinzess sich natürlich noch um diverse Probleme und jegliche Krankheiten. Also immer herein spaziert, bevor sie nicht mehr in unserem schönen Landshut lebt!

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Wahlen zum Rat des Herzogtums Bayern

Erneut stehen Wahlen an: Die wahlberechtigten Bürger Bayerns können sich in den nächsten sechs Tagen entscheiden, wen sie zum Rat des Herzogtums bestellen wollen. Hier die Kandidatenliste:

Allianz Deutscher Bürger (ADB) (Friedrichvonbranden, Kad_F, MFS, Lestad, Cleo_79, Kodiak, Lorenai, LadyCatharine, Richard_de_Godefroi, Space, Andre_der_Kleine, Screwdriver)



Die Bauern Partei (DBP) (Mortahr, LordMoron, HaraldderHenker, BWytopil18, Lenfer, Prediger, Chey, Oropher, Afra, Wolfbert, Florianw, Waikita)


Die Wahlprogramme der Parteien könnt Ihr im Begegnungszentrum unter "Bayerische Weinstube" nachlesen.

Gedicht der Woche

LANDSHUT

Ein kleines Dorf mitten in Bayern,
die Leute dort tun gerne feiern.
Es gibt dort viel Schönes zu sehen,
musst nicht lange dumm rum stehen.

Ein Abstecher im Obstgarten vielleicht?
Oder aufs eigene Feld, wenn die Zeit reicht.
Auch mal ins Rathaus sehen
und die hiesigen Angebote verstehen.

Das Bergwerk bietet Arbeit für viel Geld,
ist aber auch nicht jedermanns Welt.
Eine Massage oder ein warmes Bad?
Im Badehaus *zum lachenden Mond* wird das bejaht!

Abends ein Bier im warmen Wirtshaus,
wer Ärger macht den schmeißt man raus.
So kommt her und schaut euch an,
was man in Landshut so alles machen kann!

(Tsukitamashii)

Besuch auf dem Jahrmarkt Rottweil

Die Sonne steht schon hoch am Himmel, als ich kurz vor Mittag in Rottweil ankomme. Ich bin zum ersten Mal hier in dieser Stadt und weiß zunächst nicht, wohin ich mich wenden soll. Doch freundliche Bürger weisen mir den richtigen Weg und neugierig betrete ich den Turnierplatz. Schon auf den ersten Blick sehe ich, dass sich die Organisatoren mächtig Mühe gegeben haben, diesen Ort herzurichten, doch er ist perfekt! Überall stehen bunte Stände und gleich am Eingang ein riesiges Willkommensschild. Da ich sehr weit geritten bin, beschließe ich, zunächst etwas zu trinken und lande kurz darauf an Annettchens Stand, wo es riesige Regale voller Wein zu sehen – und natürlich auch zu trinken – gibt.

Annettchen sucht mir auch gleich ein leckeres Tröpfchen raus, mit dem ich meinen Durst stillen kann. Ich blicke mich um und sehe überall schmucke Männer in schönen Uniformen – und erinnere mich daran, dass auch die Heimkehr der wackeren Soldaten heute gefeiert wird. Vor dem Armeestand haben sich ein paar Zivilisten eingefunden, vielleicht können hier noch künftige Kämpfer angeworben werden. Verwundert sehe ich, dass einige bereits einen Anstecker mit: „Komm zur Armee, da ist es schee“ anstecken haben. Als ich weiterschlendere, blicke ich auf einen Stand mit vielen leckeren Köstlichkeiten und sehe plötzlich jemanden, den ich kenne: Prinzessin ist ebenfalls den weiten Weg gekommen, um hier einen Stand zu betreiben. Ich plaudere ein paar Worte mit ihr und bestelle mir auch gleich ein leckeres Würstchenbrot. So gestärkt komme ich am Stand der Bogenschützen vorbei und lasse mich gerne zu einem kleinen Spiel überreden. Doch meine Schießkünste lassen zu wünschen übrig und ich bin froh, niemanden verletzt zu haben (zumindest hoffe ich, dass der Popo im Pfeil dieses einen Besuchers nicht von mir war, o-oh). Hoffentlich sehen die anwesenden Soldaten das nicht als Kriegserklärung, doch die fallen vor Lachen beinahe von den Bänken. Hochrot vor Scham beschließe ich, ungefährlichere Aktivitäten zu betreiben und lande beim Sackhüpfen. Dort kann ich mir immerhin den vierten Platz erhoppeln. Außer Atem beschließe ich, noch beim Topfschlagen vorbeizuschauen, doch dort steht eine Schlange von Menschen und ich setze mich erstmal in Ruhe hin und trinke ein Bier. Lecker.

Eine fremde Frau drückt mir auf einmal einen Strauß Blumen in die Hand. Verwundert blicke ich sie an. „Das ist für die Soldaten“, sagt sie zu mir, „gleich beginnt doch die Parade“. Als ich zu ihr sage, ich hätte aber niemand Speziellen, auf den ich warte, lächelt sie: „Dann wirf die Blumen vor ihnen auf die Straße.“ Schon ist es soweit, bereits anwesende Soldaten mischen sich mit den gerade eintreffenden am Stadttor und gemeinsam ziehen sie unter dem Jubel der Bevölkerung in Rottweil ein. Die Menschen sind froh, dass ihre Liebsten wieder gesund heimgekommen sind. Die Soldaten, die eben noch so müde waren, dass sie glaubten, keinen Schritt mehr gehen zu können, marschieren nun aufrecht und stolz durch die Straßen zum Festplatz. Es ist ein bewegendes Bild.
Langsam beginnt die Dämmerung und ich sehe erstaunt den Auftritt eines Feuerspuckers: Hell und rot bläst er immer wieder hohe Feuersäulen in den Nachthimmel. Ich mische mich unter die Festbesucher – Einheimische und Fremde – und fühle mich willkommen.

Der Jahrmarkt läuft noch am heutigen Sonntag, 16. September 1455, in Rottweil. Ein Besuch lohnt sich!

Winella

Donnerstag, September 13

Veranstaltungshinweise



Für alle, die es schlecht lesen können: :-)

Der Rat des Herzogtums Bayern lädt die gesame Bevölkerung zu einem Ball ein. Desweiteren wird es ein Festessen mit anschliessendem Tanz geben.

Im Rahmen der Festlichkeit wird unser werter Herzog Friedrich von Branden einige verdiente Bürger zum Ritter schlagen. Die Feier ist auf den 17. September um 18 Uhr festgesetzt und dauert 2 Tage an.

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Gerade eben erreicht uns dieser Aufruf!





Bürger, holt die Festgewänder raus, geht ins Badehaus und macht Euch schick - endlich tut sich was in Landshut!

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Ihr habt ein kreatives Händchen? Dann seid Ihr hier bestimmt gut aufgehoben:

Geschichten-Wettbewerb

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Landshut,

Wir freuen uns Euch einen großen Geschichten-Wettbewerb ankündigen zu dürfen. Gesucht wird die schönste Geschichte des Dorfes.

Es gelten folgende Bedingungen:

Thema: "Das Leben in Bayern
Begrenzung: mindestens 250 Wörter, keine Wortbegrenzung nach oben hin
Von diesen Wörtern müssen 5 vorkommen: Vagabund, Wirtshaus, Bier, Umzug, Reise,Kleidung, Hütte/Heim, Liebe, Freunde, Feld, Beruf.
Wichtig: die ausgewählten Wörter im Text bitte farblich markieren!

Einsendeschluss: 21.09. um 20.00 Uhr

Wer an dem Wettkampf teilnehmen möchte reicht seine Geschichte bis zum 21.09. um 20.00 Uhr bei Tsukitamashii ein.

Die Geschichten werden dann für eine Abstimmung freigegeben, die bis So. 23.09 12 Uhr läuft



Bogenschießen

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Landshut,

alle Bogenschützen des Dorfes sind aufgerufen ihr Können unter Beweis zu stellen.

Das Spiel ist hier zu finden:

http://www.natursteinkunst.dyndns.org/noah/81.swf

Wer an dem Wettkampf teilnehmen möchte, reicht einen Screenschot mit Datumscode seines besten Ergebnisses bis zum 21.09. um 20.00 Uhr bei FlorianW ein.

Datumscode für den Screenshot ist der 11. November 2011.

Tjosten

Genaueres im Begegnungszentrum (Anm.d.R. = Forum) unter: Aufruf für die kommenden Ritterfestspiele vom 22.09-23.09.