Sonntag, Februar 3

Ausgabe 24 vom 3. Februar 1456

Auf ein Wort!

Helau, Alaaf und was auch immer. Der Fasching liegt in den letzten Zügen, aber nicht sein Werk ist es, dass der Kurier heute etwas dünner und etwas später dran ist.

Die Wählerei ist vorbei - sowohl Rat als auch Bürgermeister haben ihre Arbeit aufgenommen. Diese Woche war sehr ruhig in Landshut. Doch hinter den Kulissen wird fleissig gearbeitet.

Am heutigen Abend werden die letzten sichtbaren Spuren der Reichsspaltung beseitigt - mit einem Festakt kehrt Bayern wieder ins HrRdN zurück. Werft doch heute abend einen Blick in die Königspfalz Aachen - dort finden die Feierlichkeiten statt.

Euch allen eine schöne Woche, gute Ernten und gesunde Tiere. Und die eine oder andere Runde im hoffentlich begehbaren Wirtshaus.

Herzlichst

Winella
Was ist los in Landshut?

Neues Pokerwirtshaus

Plain´s Pokerhölle hat in der vergangenen Woche die Pforten geöffnet. Rund um die Uhr kann hier gezockt werden, bis der Arzt kommt. Daneben gibt´s noch süffiges Bier und leckere Speisen.

Unerwartet schnelle Elternfreuden

Mitbürger Makrie und seine Lebensgefährtin Engelderfinsterniss sind vorgestern Eltern eines gesunden Buben namens Tristan geworden. Viel Glück Euch und Eurem Nachwuchs.


LordMoron und Lorenai immer noch auf Reisen

Immer noch kreuz und quer durch Bayern ziehen LordMoron (Lomo) und Zimmerfrau Lorenai.



Nordhammer als Bürgermeister gewählt

In der letzten Woche wurde Nordhammer mit ¾ aller abgegebenen Stimmen zum Landshuter Bürgermeister gewählt. Die beiden Herausforderer Bueno*nacho sowie Morgankell kamen jeweils auf 12,2 %. Wir haben Bürgermeister Nordhammer in seiner Amtskanzlei besucht.


Landshuter Kurier: Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zum Wahlsieg! Ihr habt ja schon ein paar Tage Erfahrung im Amte des Bürgermeisters sammeln können. Habt Ihr Euch schon eingelebt?

Bürgermeister Nordhammer: Vielen Dank für die Glückwünsche werte Winella, auch möchte ich die Gelegenheit nutzen mich bei den Wählern für das Vertrauen zu bedanken. Nun zu Eurer Frage, ja ich habe mich schon recht gute eingelebt. Dabei möchte ich mich auch für die Unterstützung meines Vorgängers, dem werten Space, bedanken der mich sehr gut in die Aufgaben eingewiesen hat.

Landshuter Kurier: Euer Wahlprogramm hat es ja schon angekündigt – gravierende Veränderungen wird es zunächst nicht geben. Doch wo seht Ihr die künftigen Baustellen?

Bürgermeister Nordhammer: Teilweise haben wir in manchen Bereichen eine Überproduktion an Waren. Dies führt dazu dass die Bauern und Handwerker dann ihre Waren nicht verkauft bekommen und dadurch kein Geld verdienen. Es ist mein Ziel das zum einen jeder Bürger sein Lebensunterhalt verdienen kann und zum anderen die Versorgung mit Waren sichergestellt ist. Wenn ein Bäcker sein Brot nicht verkauft bekommt, hat er kein Geld zum Kauf von Mehl. Der Müller verkauft dadurch sein Mehl nicht und er wiederum wird dann keinen Weizen kaufen. Ich habe in vielen Bereichen, wie Mais, Weizen, Mehl, Brot große Mengen aufgekauft, um das Überangebot abzubauen und die Preise zu stabilisieren. Dies war aber nur der erste Schritt, ich werde mit dem Bürgerrat weitere Maßnahmen besprechen.Nur wenn die Bürger Geld verdienen können sie es auch ausgeben.

Landshuter Kurier: Das Kulturleben ist zumindest von offizieller Seite derzeit zum Erliegen gekommen. (wobei das nicht nur Landshut so zu gehen scheint). Dafür gibt es hin und wieder nette kleine Veranstaltungen und Rollenspiele von Bürgern. Könnte das der Weg sein, statt vom Rathaus verordneter Feste?

Bürgermeister Nordhammer: Die Kultur lebt von den handelnden Personen. Auf der einen Seite diejenigen, die Veranstaltungen vorbereiten und auf der anderen Seite von den Bürgern, die daran teilnehmen. Ich denke das wir mit kleinen Veranstaltungen und Rollenspielen, die von den Bürgern ausgehen, mehr erreichen können als bisher. Aber auch große Veranstaltungen können erfolgreich sein, wenn sie gut vorbereitet wurden. Ich bin der Auffassung, dass es hierbei auf die Mischung ankommt.

Landshuter Kurier: Ihr wart ja auch schon vor Eurer Amtszeit ein aufmerksamer Beobachter der politischen Ebene. Wie schätzt Ihr das ein: Haben die zwei Wochen Trennung vom Reich den Handelsbeziehungen geschadet? Oder läuft nun alles wieder so wie vorher?

Bürgermeister Nordhammer: Diese Frage wäre bei unserem Handelsbevollmächtigten der Grafschaft besser aufgehoben. Ich denke allerdings das die Handelsbeziehung weitgehend normal sind Ich bin froh darüber das Bayern an diesem Sonntag wieder offiziell dem Königreich angehört.

Landshuter Kurier: Bürgermeister Nordhammer, wir danken Euch für das kurze Gespräch.

Streik in der Arbeitsagentur

Einen ganzen Vormittag lang streikten gestern die Mitarbeiter der Arbeitsagentur. Über Stunden hinweg wurden keine Arbeiter vermittelt - hinterher mussten sich viele den Hintern aufreißen, um die Arbeit noch fertig zu kriegen vor Einbruch der Dunkelheit. Eine Erklärung dafür gabs nicht.

VanBurigs Fleischaktion

Vanburig hat in dieser Woche eine Fleischversteigerung durchgeführt. Da die Tauben unzuverlässig flogen, wird diese möglicherweise wiederholt. Bitte guckt ins Forum und bietet fleissig mit, wenn möglich.

Im Gespräch mit dem Regenten

In der letzten Ausgabe hatten wir ein Gespräch mit unserem neuen Regenten Richard_de_Godefroi in Aussicht gestellt. Wir freuen uns, dass er sich zu einem Interview mit uns getroffen hat.


Landshuter Kurier: Werter Richard_de _Godefroi, wir bedanken uns vielmals, dass Ihr trotz sicher knapp bemessener Zeit Euch ein paar Minuten für uns nehmt.

Regent Richard_de_Godefroi: Zuerst einmal möchte ich Euch danken, dass ich Die Gelegenheit habe, zu den Lesern des Landshuter Kuriers sprechen zu dürfen.Aber nun will ich ohne Umschweife Eure Fragen beantworten:

Landshuter Kurier: Der Rat ist mit großer Mehrheit gewählt worden. Könntet Ihr Euch vorstellen, dass die Wahl anders ausgegangen wäre, wenn die „andere“ Wahlliste mit Mfs und Kaf_F früher zur Wahl gestanden wäre?

Regent Richard_de_Godefroi: Das ist natürlich schwer abzuschätzen. Es wäre durchaus im Rahmen des Möglichen gewesen, das die andere Liste noch ein paar mehr Stimmen erhalten hätte, wenn sie früher vollständig gewesen wäre.
Ich persönlich habe es nur sehr bedauert, dass Mfs den Namen der Liste nicht mehr geändert hatte, obwohl er dazu die Gelegenheit hatte. Schließlich wurde die Liste im Laufe der Zeit mehrfach geändert. So sind standen eben 2 ADB-Listen zur Wahl, was sicherlich vielleicht auch für ein wenig Verwirrung gesorgt hatte.

Landshuter Kurier: Hättet Ihr an dem Tag, als der alte Rat den Austritt aus dem Reich verkündete, erwartet, dass sich die Bürger Bayerns so vehement zu Wort melden? Bis zu diesem Tag war ja die Beteiligung der Bürger am politischen Geschehen ja eher begrenzt.

Regent Richard_de_Godefroi: Wenn ich ehrlich sein soll, hatte ich das nicht vermutet. Ich wurde von den Ereignissen Anfang diesen Monats genauso überrascht wie alle anderen Bürger hier. Als ich davon erfahren habe, habe ich Freunde und Bekannte angeschrieben und um ihre Unterstützung gebeten. In nur 52 Stunden ist es uns dann gelungen, mit vereinten Kräften, eine Gegenliste aufzustellen und die Separatisten aus der ADB auszuschließen. Ich war sehr von den Engagement der reichstreuen Bürgerinnen und Bürger äußerst angenehm überrascht. Vielleicht hatten die damaligen Ratsmitglieder einfach auch die Bürgerinnen und Bürger Bayerns unterschätzt. Schließlich war es im November schon die zweite Wahl ohne Gegenkandidaten, bei der die ADB alle 12 Sitze erhielt. Da kann man auch dazu neigen, seine eigene Meinung mit der aller Bürger zu verwechseln.

Landshuter Kurier: Nun ist der neue Rat schon ein paar Tage im Amt, die ersten Beschlüsse bereits veröffentlicht. Bayern ist an die Seite des Reiches zurückgekehrt. Wo führt uns unser Weg hin?

Regent Richard_de_Godefroi: Am Sonntag werden wir unser erstes und wichtigstes Wahlversprechen einlösen. Wir werden dann wieder ein vollwertiges Mitglied des Reiches sein. Und das nach nicht ganz 2 Wochen, in der dieser neu gewählte Rat im Amt ist. Ich denke, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, recht viel schneller wäre es kaum gegangen.Ich muss mich bei allen Ratsmitgliedern für ihr Engagement und ihre Tatkraft bedanken, die einen so schnellen Erfolg möglich gemacht haben.Nun kommen die weiteren Reformen, für die wir uns stark gemacht haben. Allen voran ist mir die Schaffung einer Speisekammer für unsere Armee ein Bedürfnis. Ich möchte dafür Sorge tragen, dass unsere Banner mit Soldaten, die einen hohen Kampfkoeffizienten aufweisen, aufgefüllt werden können. Dazu ist es notwendig, dass alle Soldaten genügend Fleisch bekommen. Dies wird eine Aufgabe sein, die unser HBV in Zusammenarbeit mit unserem Hauptmann lösen wird.

Landshuter Kurier: Ist Bayern neben dem ideellen Schaden auch ein wirtschaftlicher Nachteil entstanden, z.B. durch gekündigte Handelsverträge etc.?

Regent Richard_de_Godefroi: Einen direkten wirtschaftlichen Nachteil hatte das Herzogtum nicht zu verzeichnen. Leider sind die Konditionen der Handelsverträge, die wir mit Augsburg und Österreich hatten, nicht mehr so günstig, wie vor der Abspaltung. Aber wir wollen in Verhandlungen mit den jeweiligen Regierungen so schnell wie möglich zum Status Quo, der vor der Trennung Bayerns vom Reich gegolten hatte, wieder zurück. Ich bin da sehr zuversichtlich, das uns dies auch gelingen wird.

Landshuter Kurier: Vielen Dank für das kurze Gespräch, werter Regent.
´
Regent Richard_de_Godefroi: Gern geschehen. Und vielen Dank!

Wirtschaftsteil mit Branchenbuch


Landshuts Branchenbuch Stand 1.2.56

Müller
Cenumarus (Kloster; 23.12.1455)
Bwytopil (Kloster; 08.01.1456)
Rorokpal
Sirtoby
Hexenkrätze
Sucky
Winella
Belphegor
Ralph2063
Dude_de_Ehren
Ciwan
Lariel
Minchen
Afox (Kloster; 31.01.1456)
Blondie (auf Reisen)

Bäcker
Nordhammer
Bane_De_Cormallen
Home55
Kargo (Kloster; 12.12.1455)
FriedrichvonBranden (Kloster; 09.01.1456)
Kodiak
Losvoo
Plain
Elipse
Sterntaler
Littlemissie
Makrie (auf Reisen)

Zimmerleute
Bezeerk (Kloster; 23.01.1456)
Space
PrinzK
Silli (Kloster; 31.01.1456)
Chlohydris
Murana
Lorenai (auf Reisen)

Metzger
Elerrina (Kloster; 16.01.1456)
Lämmchen (Kloster; 23.12.1455)
Gajendra
TheKeyser
Vanburig
Huyhieu
Prmm
TimRene
DW999
Kartak
Berthold
Klotzambein (Kloster; 16.12.1455)
BurnedRat
Per.
Lord Moron (auf Reisen)

Schmiede
Daron (Kloster; 25.12.1455)
Joergel
Lennij (Kloster; 12.01.1456)
Josephine_Falkensee
Traumfrau2007
Terodan
Druide_Alex

Schneider
Feuerklinge
Kunibald
Tharealjonny
Ladylucinda
TomBlack (Kloster; 17.12.1455)




Neue Rubrik: Der Erklärbär


DEM ERKLÄRBÄR IST NICHTS ZU SCHWER

Zukünftig wollen wir in jeder Woche Begriffe aus unserem täglichen Leben etwas genauer betrachten.

Wer ist er, dieser Karneval?

Es fällt schwer ihm zu Zeit nicht zu begegnen. Noch nicht einmal hinter verschlossener Tür kann man ihm entkommen, dem Karneval. Nur, wo kam er her? Was hat er vor?

Karneval (Fasching, Fastnacht…) ist wie viele Bräuche im Mittelalter entstanden und hat seine Wurzeln im Christentum. Übersetzt heiße es: Fleisch – Lebe wohl!
Nach diesen paar dollen Tagen fängt die Fastenzeit an, in der die Christen auf Genüsse verzichten sollen. Wenn das mal nicht ein Grund ist, vorher noch mal so richtig auf den Putz zu hauen ohne Regeln und Gebote zu beachten.
Zum Zeichen, dass an diesen Tagen ganz andere Regeln galten, verkleidete man sich.
Die Karnevalszeit war die einzige Zeit, in der der einfache Bürger Kritik an der Obrigkeit üben durfte. Das sieht man noch immer an den Wagen bei den Umzügen. Der Rosenmontagsumzug ist wohl der bekannteste, nicht nur in den Hochburgen wie Köln oder Mainz.
Zum Ende der Karnevalswoche wird eine Strohpuppe, der so genannte „Nubbel“ gebastelt. Das Stroh symbolisiert alle schlechten Taten der letzten Tage. Hatte nun jeder „sein Stroh“ hinzu getan, wurde der Nubbel verbrannt und die Narren somit von ihren Sünden befreit.


Was rufen wir?

Von Standards wie Alaaf, Helau, Ahoi (im Norden) abgesehen finden wir überall lokale Eigenarten. Hier ein paar Beispiele:
„Nadda Jöh!“, „Hä-Hopp!“, „Kikiri-ki!“, „Hummel, Hummel – Mors, Mors!“, „Bluntz Blautz!”, „Sandhase Hopp, Sandhase Hopp, Sandhase Hopp Hopp Hopp!“, „Komma Gschwomma!“, „Allat no – sowieso“.
Während die Mediziner “Gaudeamus – Igitur“ rufen, schreinen die Biologen „Bio – Top“.
Jedem sein Sprüchlein .

Überregionales





Sklavenmarkt

Einem großangelegten Fall von Sklavenhandel ist der Landshuter Kurier in der vergangenen Woche auf die Schliche gekommen. Mitten unter uns wurde in einer öffentlichen Versteigerung menschliche Ware an den Meistbietenden verhökert. Bei den Sklaven handelt es sich um folgende Personen:

Reichskultur- und Reichsgesundheitsbeauftragte sowie Reichsdekanin Blaue*Fee Oberster Richter Hugbald Erzbischöfin Charisca Reichshofrat Kodiak Reichskanzlerin Alane Erzkanzler Eremias
Reichstagsvorsitzender Weltenbrand

Irritierend ist, dass – obwohl es sich ja wohl um höherrangige Persönlichkeiten des Reiches handelte - das Startgebot bei einem Taler lag. Schnell entwickelte sich zwischen den Damen Saphie, Zaphikel und Hildegard ein Tauziehen um Vikar Kodiak. Regelrecht geschachert wurde hier: „"Jeder zahlt 50 und wir teilen ihn uns durch drei?????", schlug Saphie vor. „Also ich bin auch für Gemeinschaftsnutzung von Kodiak“, stimmte Zaphikel zu.
Den Höchstpreis erzielte der Oberste Richter Hugbald, für den Hildegard ganze 270 Taler löhnte.
Die Sklaven müssen nun einen ganzen Tag Frondienste leisten. Die Liste der Höchstbietenden lässt erahnen, dass sich der eine oder andere auf anstrengende Arbeit einstellen muss.

Wir vom Kurier möchten aber darum bitten, darauf zu achten, dass die Menschenrechte laut der Charta des Circus Maximus anno domini 549 eingehalten werden.

Übersicht: Wie viel wurde bezahlt für….

Blaue*Fee à 130 Taler von Lilly



Hugbald à 270 Taler von Hildegard



Charisca à 50 Taler von Rondra



Kodiak à 150 Taler von Hildegard



Alane à 85 Taler von Isengart



Eremias à 100 Taler von Saphie
Weltenbrand à 60 Taler von Hugbald

Was sie nun im Einzelnen tun müssen, werden wir natürlich verfolgen und berichten. Wer selbst gucken will:
http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=24600&highlight=




Die HrRdN-Sorgenanlaufstelle: Das Bürgerbüro

Mit einem Fest wurde am vergangenen Montag das neue Bürgerbüro eröffnet. Das Büro steht ALLEN Bürgern offen, die eine Frage, Kritik oder Anregung an die Reichsregierung zu richten haben. Also, egal, ob einfacher Bauer, Landstreicher oder adeliger Bürger – traut euch rein! Hier wird niemand abgewiesen werden.


Blaue*Fee tritt zurück

Überraschend und von ihren Kollegen sowie auch König Sirron sehr bedauert tritt die bisherige Reichsdekanin, Reichskultur- und Reichsgesundheitsbeauftragte Blaue*Fee zurück. Sie begründete gestern ihren Schritt mit der Berufung zur Erzkanzlerin Österreichs, was sich nicht mit dem Kronamtsrat vereinbaren lässt. Mit Blaue*Fee verlässt eine kompetente und engagierte Persönlichkeit den Rat. Nachfolgerin wird Rondra.




Grafschaft zu verkaufen


Ein interessantes Schnäppchen wurden den Bewohnern des Reiches in der vergangenen Woche angeboten: Für gute 87.000 Taler war Memmingen, Grafschaft von Schweinefeld, zu haben. Nachfragen ergaben, dass es sich bei Memmingen um den westlichen Teil der Markgrafschaft Baden handelt. Zahlreiche Interessierte sind bereits dran an dem Angebot. Weitere Nachfragen sind hier abzugeben: http://forum.diekoenigreiche.com/viewtopic.php?t=24617&highlight=



Paddelung in Amstetten





Österreich sieht heute den ersten öffentlichen Bestrafungsakt. Weil er seinen Arbeitgebern durch umfangreichen Alkoholkonsum des häufigeren wirtschaftlichen Schaden zugefügt hat (er war manchmal schlichtweg zu besoffen, um zu ernten oder zu scheren), wurde heute auf dem Amstetter Dorfplatz der Bürger Burrianer für seine Taten zur Rechenschaft gezogen. Vor einer johlenden Menge wurde er an den Pranger gestellt, mit fauligem Obst beworfen und die nackte Kehrseite mit Paddeln bearbeitet. Über Amstetten liegt derzeit eine Duftwolke aus alten Socken, Angstschweiß, fauligen Tomaten und verwesten Kohlkopfen. Ob Burrianer die nächsten Tage im Wirtshaus überhaupt sitzen kann, ist nicht bekannt. Aber es sind eine Menge Paddel verkauft worden....

Verlautbarung des bayerischen Rates – Heute große Zeremonie in der Königspfalz

Herolde ritten durch die Ländereien und Städte Bayern und verkündeten auf den Marktplätzen mit lauter Stimme ein Ankündigung des Herzogs Richard :

Liebe Bürgerinnen und Bürger von Bayern!

Was wir Euch während unseres Wahlkampfes versprochen haben, ist nun eingetreten. Am Sonntag wird unser Herzogtum endlich auch rein formell wieder dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation angehören. Die Zeremonie findet am

Sonntag, dem 3. Februar ab 18:00 Uhr

in der Königspfalz zu Aachen statt. Alle Bürger jedweden Standes sind
herzlich eingeladen mit uns zu feiern und auf das Wohl eines wiedervereinigten
Deutschen Reiches zu trinken.