Sonntag, November 11

Ausgabe 12 vom 11.11.1455

Auf ein Wort!

Und wieder liegt eine ereignisreiche Woche hinter uns: BM-Wahlen, Bergwandern, Goldbergwerk geschlossen und und und.

Besonders freuen wir vom Kurier uns über Zuwachs in unseren Reihen: (Gadi) Gadwin fegte in dieser Woche durch die Redaktion und hat bereits für die heutige Ausgabe getippt und recherchiert. Willkommen bei uns, Gadi.

Tsuki hatte in den letzten Tagen Probleme, durch ihre Gasse in die Redaktion zu kommen. Irgendwie ist die Gasse wohl kaputt und wir hoffen, dass sie in der nächsten Woche wieder problemloser zu uns kommen kann. Trotzdem hat sie zur heutigen Ausgabe beigetragen – den Brieftauben sei dank.

Wir wünschen Euch, werte Leser, viel Spaß mit der heutigen Ausgabe.

Gute Ernten, gesunde Tiere, Glück auf den Bergleuten und den Reisenden einen guten Weg!

Herzlichst, Winella

Space ist neuer Bürgermeister


Die Bürgermeisterwahlen sind entschieden, Space hat sich mit 61,5 Prozent der abgegebenen Stimmen gegen Nordhammer mit 34,4 Prozent, Bueno*nacho mit 3,3 Prozent und dem erst kurz vor dem Wahl kandidierendem Thekeyser mit 0,8 Prozent durchgesetzt. Als eine der ersten Amtshandlungen hat Space eine Abstimmung darüber gestartet, ob es in dieser Legislaturperiode einen Bürgerrat oder eine Bürgerversammlung geben soll. Alles deutet darauf hin, dass die Bürger den Bürgerrat behalten wollen, häufigere Veröffentlichungen aber begrüßen würden. So oder so strebt Space eine Politik der Offenheit an. Wir werden gespannt beobachten, inwieweit Space die von ihm selbst gesteckten Ziele verwirklichen kann.

Unser Dank gilt aber auch den anderen Kandidaten. Nordi hat viele Bürger hinter sich gehabt, wie das Ergebnis zeigt. Schön, dass er weiter im EBV die Leitung übernimmt und sich nicht aus Frust zurückzieht. Dazu wäre auch gar kein Grund, finden wir. Bueno und Thekeyser brauchen auch nicht traurig sein, denn schon allein die Tatsache, dass sie sich haben aufstellen lassen, zeigt, dass sie für Landhut sind.

(Winella)

Nachlese BM Wahlen

Die Bürgermeisterwahlen in Landshut haben ein Ende gefunden, mit einem recht eindeutigem Ergebnis.

Wir interviewten Space schon nach dem zweiten Wahltag ob seiner ersten Amtshandlungen als Bürgermeister, worauf wir als Antwort bekamen:

"Eine öffentliche Umfrage in der Landshuter Halle eröffnen. Die sich mit der folgenden Frage beschäftigt: Wünschen sich die Landshuter Bürger in Zukunft weiterhin ein Bürgerrat oder doch lieber eine Bürgerversammlung? Die aktuellen Handelslizenzanfragen werden möglichst schnell beantwortet, die Warenein- und Warenverkäufe sowie die Warensicherung tätigen beziehungsweise organisieren, eine Übersicht des aktuellen Rathausbestandes wird erstellt und ich werde damit beginnen die Threads in der Landshuter Halle zu überarbeiten..."

Noble Vorsätze und es wurde im Forum bereits ein Thread dazu eröffnet.

Als besonderen Leckerbissen haben wir natürlich auch den vierten Kandidaten TheKeyser interviewt und wollen dem werten Leser auch das nicht vorenthalten:

LK: Könntet Ihr vieleicht etwas über Euren Werdegang schreiben... zB. Seid Ihr geborener Landshuter oder habt Ihr schon in öffentlichen Einrichtungen mitgewirkt?

THK:"Ja, ich bin geborener Landshuter und als ein solcher liegt mir die Stadt natürlich sehr am Herzen."

LK: Warum habt Ihr Euch zur Wahl gestellt?

THK: "Naja was soll ich sagen, ich habe mich vor allem deshalb zur Wahl gestellt, da sich der Wahlkampf hier in Landshut zur Materialschlacht a la USA ausdehnt und ich dieser Banner am unteren Bildrand langsam satt bin. Ich glaube einige der Kandidaten nehmen die Sache zu ernst."

LK: In Eurem Wahlprogramm steht, dass Ihr für mehr Spaß in Landshut eintreten wollt. Habt Ihr da konkrete Vorschläge und Vorstellungen?

THK: "Ich möchte zunächst darauf hinweisen, dass mein Wahlprogramm auf Basisdemokratie basiert, dennoch halte ich es für nötig, ein wenig mehr Spaß in diese Stadt zu bringen. Mein erster Vorschlag wäre die Prämierung des besten Witzes der Woche. Für den Gewinner würde ich selber 10 Taler Prämie ausschreiben und der Witz selber soll im Rathausaushang zu finden sein, damit ganz Landshut lachen kann.
Ein weiterer Vorschlag wäre das Engagement eines Comiczeicherners durch das Rathaus. Ich denke dabei an einen 3-Bild Weekly/Daily Comic über Landshut, der unsere Stadt im ganzen Lande bekannt machen soll."


LK: Zum vierten wäre interessant, was Ihr nach der Wahl vorhabt, falls diese scheitern sollte...
Werdet Ihr das nächste Mal erneut antreten?


THK: "Falls ich scheitern sollte, werde ich je nach Verhalten des momentanen Bürgermeisters entscheiden ob ich mich der Wahl stelle. Falls ich scheitern sollte, möchte ich trotzdem darum bitten dieses Interview zu veröffentlichen, da vielleicht auch der jeweilige Bürgermeister für etwas mehr Spaß sorgen könnte."

Interessant hierbei ist das diese Frage am 2ten Wahltag allen BM Kandidaten gestellt wurde:
die Anfrage an Bueno*nacho blieb ohne Kommentar, Space und Nordhammer hingegen ließen folgende Antwort verlauten:

Space antwortete auf die Frage, was er machen wolle, falls er scheitere:

"Falls die Wahl für mich nicht positiv ausfällt.,Werde ich kein weiteres Mal in Landshut als Bürgermeisterkandidat kandidieren. Höchstwahrscheinlich würde ich Landshut verlassen, sobald es neue Kolonien in Deutschland geben wird oder ich würde mich wieder für den nächsten Grafschaftsrat zur Verfügung stellen. Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen."

Nordhammer antwortete, wenngleich auch erst nach der Wahl:

"ich werde nun nach der Wahl, die ja Space gewonnen hat, weiter meine Arbeit als Leiter des EBV fortführen.
Auch in Zukunft werde ich mich zum Wohle Landshuts einsetzten.
Ob ich bei der kommenden Bürgermeisterwahl erneut antreten werde, entscheide ich zu gegeber Zeit."



Abschließend noch ein paar Meinungen von Leuten aus Landshut.

Auf ein Wort, was haltet Ihr vom neuen Bürgermeister?

"Ich denke das wir einen sehr engagierten BM gewählt haben dem sein Ehrgeiz hoffentlich nicht selbst im Weg steht."

"Sehr präsent, engagiert, bemüht und erstaunlich fit im neuen Amt. Möglicherweise ist Space ein deutlich besserer Bürgermeister als Wahlkämpfer.....normal sollte man aber generell erst nach längerer Zeit werten. "


"Die Mehrheit hat entschieden mehr sag ich dazu nicht."

"Also ich halte viel von Space als BM, ob er seinen Job gut macht wird die Zeit zeigen"

"Ich freue mich einen kompetenten, sachlichen, verantwortungsbewussten, engagierten Mitbewohner von Landshut als neuen BM zu haben, der Bürgernähe und Charakter zeigt."

"Ich find Space sexy!"


"Hoffen wir mal das beste. Zumindestens wurde er von vielen gewählt"

(Gadi Gadwin)

Was passiert mit unserem Bergwerk?


Das Landshuter Bergwerk stand in dieser Woche für ein paar Tage still, momentan können zwar schon wieder 35 Arbeiter im Bergwerk arbeiten, trotzdem wird der hiesige Arbeitsmarkt aber nur teilweise entlastet. Gerade für die Vagabunden, die die größte Arbeitergruppe darstellen, ist es noch immer ein Problem. Die scheidende Bürgermeisterin Waikita bat deshalb darum, verstärkt Jobs mit minimalen Mindestanforderungen anzubieten. Auch wurde ein erhöhter Fruchtaufkauf durch das Rathaus bereits zu Beginn der Störung in Aussicht gestellt; dies wird auch vom neuen Bürgermeister so fortgesetzt. Allerdings muss gesagt werden, dass der normale Erfolg eines Vagabunden beim Obstpflücken bei einer Frucht liegt und somit noch immer eine Differenz von beinahe 6 Taler offen lässt. Das stellt somit nicht die beste Alternative für Vagabunden dar. Den Neulingen sei geraten, sich möglichst früh am Tage im Bergwerk zu bewerben. Die Tage, an denen es nicht klappt, sollte man mit Kircharbeit zubringen – das bringt zwar wenig Taler, aber immerhin Rufpunkte. Im übrigen ist zu beobachten, dass viele engagierte Bürger in diesen Zeiten tatsächlich verstärkt 16-Taler-Jobs anbieten – ein Zeichen für die Solidarität in Landshut.
Nach Aussage des neuen Bürgermeisters Space wird das Bergwerk zumindest nicht ganz einstürzen.


Der Kurier wird in der nächsten Ausgabe ausführlich mit den Fragen
Wer leitet sie?
Was sind die Aufrüstungen, von denen da geschrieben wird?
Wann stürzt so ein Bergwerk ein?
Was passiert, wenn ich mich in einem Bergwerk befinde das einstürzt?
Und warum gehen die Dinger überhaupt immer kaputt?
beschäftigen und dies und mehr zu den Bergwerken als solche bringen.

(Gadi Gadwin und Winella)

Was ist so los in unserem Landshut?

Auswanderer

Ein Tross von Auswanderern verlässt uns in diesen Tagen. Wir wünschen allen Ausreisern, dass sie finden, was sie suchen. Uns verlassen: Waikita, FlorianW, Sirtoyo, Becki, Lutherengelsnot und xxfreyaxx.

Waikita hat zum Abschied ein paar Worte für uns dagelassen:

Werte Bürger,

eine lange Zeit in Landshut neigt sich nun dem Ende. Seit Anbeginn des Dorfes war ich nun eine Mitbürgerin Landshuts. Ich habe am Anfang viel für den Aufbau gemacht und meine Zeit dafür investiert. Manche alten Hasen werden sich bestimmt noch daran erinnern. Es war nicht immer leicht für mich, gerade die erste Zeit wurde ich sehr auf eine Probe gestellt,die ich dennoch meisterte. Das Dorf veränderte sich sehr zum postiven, als es mit der Einwohnerzahl bergab ging und niemand hätte erwartet, dass es das Dorf nicht so hart treffen würde, als viele das Dorf für eine neue Kolonie verliesen. Vieles musste neu organisiert werden und weiterhin wurde viel Zeit und Arbeit investiert, die ich ohne die Unterstützung der Bürger und den Zusammenhalt untereinander niemals als Bürgermeisterin geschafft hätte.
Die Zeiten änderten sich und wieder ging es sich, zu Beweisen, wer man ist und was man alles für das Dorf geleistet hat. Da ich mich nun nach 4 monatiger Amtszeit wieder dem Reisen und dem Wandern widmen möchte und einen lang gehegten Wunsch nachkommen werde, gab ich das Amt ab und wünsche meinem Nachfolger alles erdenklich Gute. Der Job wird nicht immer von den Leuten gewürdigt, allerdings hat er mir trotzdem sehr viel Freude gemacht.
Ich wünsche allen Bürgern Landshuts alles Gute und weiß, das sie den Fortschritt des Dorfes weiterhin vorantreiben werden, solange sie sich untereinander helfen und sich gegenseitig stützen. Die Streitigkeiten sollten beiseite gelegt werden und gemeinsam sollte ein neuer Kurs angefahren werden.
Ich kann mit stolz behaupten, eine Bürgerin dieses schönen Dorfes gewesen zu sein und werde die Zeiten niemals missen.

Und zu guter Letzt: Vergesst niemals, man sieht sich immer 2. im Leben.


Aufstieg
Zu einer Bäckermeisterin aufgestiegen ist Ladylucinda. Sie wird uns ab sofort mit frischem Backwerk erfreuen. Viel Glück bei Eurer Tätigkeit, Lucinda!
Und wie im Rathausaushang zu erfahren ist, hat die Schneiderschaft in Landshut mit Tom Black einen weiteren Kollegen bekommen. Viel Glück auch Euch, Tom.

Geschichtenwettbewerb!


Das Kulturbüro Bayerns lädt zu einem dörferübergreifenden Wettbewerb ein, der zur Zeit auch in Landshut stattfindet. Also an alle Landshuter Schreiberlinge,
beweist, dass die Landshuter Geschichten die Besten sind
und werdet der beste Geschichtenerzähler Bayerns!
Nähere Infos findet ihr im Forum unter dem Büro des Landshuter Kulturvereins.


1. Landshuter Pokerturnier


Es trafen sich um 13:00Uhr vier Mitbürger zum ersten Landshuter Pokerturnier. Angemeldet hatten sich 8, aber aufgrund von anderen Umständen konnten sie nicht teilnehmen. So war es an den Vieren zu entscheiden, wer denn der erste Landshuter Pokerturniersieger wird.
Es traten an:
Plain, Dain, Bravestarr und Berthold
Gespielt wurde mit 10 Talern Einsatz.

In der ersten Runde gab es schon ein Aufeinandertreffen von zwei sehr guten Händen. Dain hatte 10 8 auf der hand und Berthold 8 4 .Der Flop war B 10 8 .Dain spielte leicht an und Berthold callte. Der turn war 8. Nun wurde fleißig geraised und reraised. Auf dem river kam die 10 …Dain hatte somit ein Full house zusammen und Berthold lediglich einen Drilling.
Im 2ten spiel erwischte Plain ein Flush und sicherte sich damit einen beachtlichen Pot.
Am Ende der Vorrunde war die Reihenfolge: 1. Plain 2. Berthold 3. Dain 4. Bravestarr
Dadurch dass keine 2te Vorrunde stattfand beschloss Berthold, alle vier auch für das Finale zuzulassen. Jeder startete wieder mit dem gleichen Bankroll. Nach fünf Spielen war alles noch ziemlich ausgeglichen…aber dann zog Bravestarr und schaffte es im Spiel sechs Dain all in gehen zu lassen, was Dain dann verlor. Im siebten Spiel verabschiedete sich Berthold auch nach einem All in gegen Bravestarr. Somit war nun das Heads-up gegen Plain eröffnet. Bravestarr fackelte nicht lange im achten Spiel und schickte Plain mit KD allen, was sie callte und schließlich verlor.
Der erste Sieger unseres wöchentlichen Pokerturniers im Landshuter Pokerclub ist somit Bravestarr .Er erhält von home55 ein günstiges Essen und wird für eine Woche als Sieger erwähnt.

(Berichterstattung: Berthold)

Kommentar

RK ist ein Spiel, doch für viele von uns ist es mehr. Eine Art zweites Leben im Real Life. Hier im RK kann ich sein, was und wer ich will, sozusagen meine geheimen Wünsche (und Bosheiten) ausleben. Die Übergänge sind zeitweise fließend und manchmal vergessen Diskussionspartner, dass sie nicht anno 1455 im Wirthaus sitzen. Das ist Rollenspiel.
Dann gibt es aber noch die, die sich im Rollenspiel nicht ausdrücken können und anfangen, den Spieler hinter der RK-Person anzugreifen. Das ist nicht fair und nicht der Sinn des Spieles.
Diese Woche ist mir aber etwas vor die Füße gelaufen, da hörte sich eigentlich der Spaß auf:

Ich hatte Zeitweise einmal überlegt, dich zu wählen, nicht das ich mit **** Politik nicht einverstanden wäre, doch ich dachte, auch Opfer sollten ein paar Stimmen kriegen!

Doch jetzt nervt ihr dermaßen!!!!!!!!

Das ich auf euch hiermit ein Kopfgeld von 100 Talern aus setzte,
wer ihn Ingame bis Ende November tötet, der erhält die Ausgesetzte Summe!

Die Hatz möge beginnen!


Hintergrund war ein Post eines Mitbewerbers um ein BM-Amt, der wohl in ein Wespennest gestochen hat….
Da, denke ich mal, wurde eine Grenze überschritten…..das sahen die Mods übrigens genauso und schlossen den Thread.
Ich bin froh, dass es sich hier wohl um einen Einzelfall handelt….denn wenn so etwas Schule macht….dann guat Nacht um sechse, wie meine Schwiegermam (RL) immer zu sagen pflegt.
Auf ein gemeinsames streiten und diskutieren, anbaggern und anpflaumen – in den Grenzen des guten Geschmacks.

Winella

Der Kommentar stellt wie immer die persönliche Meinung des Autors dar. Und, nein, es war nicht in Landshut

Überregionales

Geburtstagskalender

Wie bestimmt jeder Bürger mitbekommen hat, gibt es jetzt einen Geburtstagskalender. Dort konnte man eintragen, wann man Geburtstag feiern wollte. Somit hat man an dem besonderen Tage ein Schild um *Leute ich hab heute Geburtstag!* Einige munkeln wage von *Profilen* aber niemand weiß genau was das heißen soll. Auch werden mit großen Aushängeschildern auf die BM - Wahlen hingewiesen. Das ist doch eine echte Bereicherung für unsere Bürger!

(Tsukitamashii)




Finale schönstes Stadtwappen

Das schönste Stadtwappen hat laut Umfrage bei allen Bürgern des Reiches die Stadt Lindau. In einem spannenden Finish setzte sich die Stadt am Bodensee gegen Zwiefalten durch, lediglich zwei Stimmen mehr verhalfen den Lindauern zum Sieg.
Neben dem Ruhm und der Ehre für die Erstplatzierung darf Lindau ab sofort nun Wappen, ihr Banner und das Banner ihrer Provinz führen.








Was geschieht im Städtekollegium?


Jeder kennt sie, die Meinungen über sie sind geteilt, doch keiner weiß, wie wichtig sie für unser Land sind: Die Bürgermeister

Doch nun erreichten uns aus gut informierten Kreisen Nachrichten über das, was die gewählten Oberhäupter der Städte im Reichstag so treiben. Anstatt die Probleme auf den städtischen Märkten zu lösen, sitzen viele Bürgermeister lieber im Reichstag und betrinken sich. Besonders gefragt scheint hier RUM zu sein. Ein Getränk, welches aus dem Saft von Zuckerrohr hergestellt wird und extra für die Mitglieder des Städtkollegiums aus fernen Landen eingeführt werden muss. Die Bilder lassen eher an ein rauschendes Fest erinnern, als an ein politisches Arbeitsgremium.



Traueranzeige
Die Boten des Reiches, zu deren Verbund auch wir vom Landshuter Kurier gehören, trauern in diesen Tag um ihren Gründer Arnold Schwarzenegger, der unbemerkt vor einigen Tagen von uns gegangen ist. Seinem Engagement war die Gründung der Boten zu verdanken, seine Vision eine erfolgreiche Zusammenarbeit aller Zeitungen im Reiche.
Wir werden mit den anderen Zeitungen versuchen, diese Vision eines Tages wahr werden zu lassen.

(winella)



Badener Schloss eingestürzt

BADEN (AAP) Am 06. November 1455 ereignete sich ein tragisches Unglück: das Badener Schloss, Sitz des Markgrafen und des Rates, ist eingestürzt und ausgebrannt. Personen wurden nicht verletzt. Als Ursache wird von Augenzeugen ein kurzes, aber heftiges Erdbeben genannt. Glücklicherweise war der Erdstoss regional begrenzt, so dass keine weiteren Schäden aus der Markgrafschaft zu berichten sind. Die anfängliche Sorge, dass die Bergwerke eingestürzt sein könnten, bestätigte sich nicht. Diese Verdienstmöglichkeit der Bürger wurde also nicht in Mitleidenschaft gezogen. Allerdings war kurzzeitig die Regierung der Markgrafschaft handlungsunfähig. Dieser Zustand konnte aber am 07. November durch den Bezug einer neuen Örtlichkeit beendet werden. Dadurch ist zumindest die aktuelle Regierungsfähigkeit wiederhergestellt. Wie von dem Markgraf Maty von Elfenburg und dem Hauptmann Isengart zu erfahren war, ist allerdings das gesamte markgräfliche Archiv nicht mehr zu retten gewesen. Am schwersten getroffen ist die Badener Justiz, da auch das Strafregister unwiderruflich verloren gegangen ist. Die Mitglieder des Rates sind jetzt dabei ihre privaten Archive nach Unterlagen zu durchforsten, um entsprechenden Ersatz zu schaffen. Der Badener Bevölkerung wurde aber versichert, das die Arbeit des Rates ohne weitere Einschränkungen fortgesetzt wird. Die Adresse des neuen Schlosses wurde als Aushang der Bevölkerung bekannt gegeben.

Karlh, für die AAP


Inquisitionsprozess

Lörrach, 4.11.

Der Gerichtssaal glich einer Festung, als am 29.10. das öffentliche Inquisitionsverfahren gegen den Lörracher Bauern Busso eröffnet wurde. Inquisitor Wellingen, der Lörracher Bevölkerung noch durch seine grafschaftsweite Verfolgung unverheirateter Paare in Erinnerung, eröffnete in Begleitung teilweise bereits gerichtsbekannter Templer und einiger Soldaten der badischen Armee die Verhandlung mit der Verlesung der Anklageschrift.
Nachdem der Inquisitor darauf hingewiesen hatte, dass der Beschuldigte wegen Hochverrates und Störung des öffentlichen Friedens vor einem weltlichen Gericht angeklagt wurde, beschuldigte er ihn der Blasphemie, der Verhöhnung eines Klerikers sowie der Häresie. Als Beweise wurden diverse Verteidigungsreden des Angeklagten vor dem weltlichen Gericht sowie ein persönlicher Brief des Angeklagten an den Inquisitor vorgelegt.

Ungeachtet der eher nebulös formulierten Anklageschrift und der nicht weiter präzisierten Beweise sowie zahlreicher Protestbekundungen der Zuhörer wurde der Beklagte erwartungsgemäß in allen Anklagepunkten für schuldig befunden und zu zwei Tagen Haft sowie zwei Tagen Kirchenarbeit verurteilt. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Urteil rechtskräftig wird, da bereits vor der Urteilsverkündung der Redakteur des Badischen Kuriers in einem offenen Brief die Erzbischöfin Charisca aufforderte, gegen Inquisitor Wellingen ein Verfahren wegen Amtsmissbrauches einzuleiten.

maerchenjoh für die Boten des Reiches

Was so alles in einem kleinen Städtchen wie Landshut in den letzten Monaten passierte

Landshut hat sich sehr stark und vor allem schnell entwickelt. Seit ich vor vier Monaten angefangen habe in dieser Stadt, hat sich einiges getan. Etliche Werkstädten, Gebäude und Bürger sind dazu gekommen. Feste und Spaß in den WH`s gab es genug und an einigen Abenden floss das Bier in Strömen. Nun allerdings verlassen uns geliebte Bürger und darum schreibe ich diese Zusammenfassung. Es ist nicht so, dass sich LH nicht noch mehr entwickeln könnte, doch auch mal ein Rückblick auf vergangene Tage kann nicht schaden. Daraus können wir Bürger lernen und diese Stadt noch strahlender machen, als sie schon ist. Nun, was hat sich genau getan?

Waikita war vier Amtsperioden Bürgermeisterin und dafür danken wir ihr. Nun kommt mit einem neuen BM frischer Wind nach Landshut.
Zuerst gab es hier nur die WH´s * Fliegender Krug*, *Spelunke*, *zum lachenden Wildschwein* und *Stadtkneipe Landshut*. Dann kam der *Landshuter Burgkeller* und das *zeitlos* dazu. Jetzt sogar haben wir ein *Pokerwirtshaus* wo nicht nur Bier ausgegeben wird. Leider wurde (wegen Umzug) das *Wildschwein* nun geschlossen. Ein Schild stand damals auch vorm WH.(Rettet das Wildschwein vor der Schlachtbank, beteiligt euch in diesem wunderschönen Urgestein der Landshuter Wirtshäuser!!!) Ein wunderbarer Ausruf von dem werten ThierryDeLaMoselle. Nun ist es allerdings doch passiert. Friede der Asche des lachenden Wildschweines! Im Anschluss an ThierryDeLaMoselle möchte ich hier auch auf Winella aufmerksam machen, die den Landshuter Kurier von ihm übernommen hat und jeden Sonntag eine Spitzenausgabe heraus bringt, um den Bürgern aktuelles nahe zu bringen. Sehr informativ und nur zu empfehlen! Nun aber weiter sonst verquatsche ich mich noch ganz.
Viele sind in der Zwischenzeit in einen Beruf eingestiegen und machen sich nützlich für LH. Es gibt mittlerweile viele Weber, Bäcker, Schmiede, Zimmerleute, Fleischer und Müller. Sogar einige Werkstätten wurden eröffnet. Der *flinke Hobel* und *Engels Schneiderei*. Wovon ja der *Flinke Hobel* leider nicht mehr existiert. So ist das eben, wie die Zeit vergeht.

Ritterfestspiele auf dem Turnierplatz wurden abgehalten, mit Urkunden und Spaß der Bürger. Halloween wurde gefeiert, es gab neue Möglichkeiten hier in Landshut ein wenig (neben der täglichen Arbeit) Spaß zu haben. Ein Badehaus für die Körperpflege, eine Naturheilpraxis für die einen oder anderen Wehwehchen und ein Cafe zum entspannen und essen wurden eröffnet. Landshut blühte so richtig auf. Ein Tierheim für herrenlose Tiere wurde auch herzlich begrüßt und fand bald regen Andrang, denn ein Haustier war schon etwas Feines.

Dann kam ein werter Bürger auf eine sehr interessante Idee und so gab es ein Stadtplanerbüro. Dort konnte man Kodiak, unserem Vikar erzählen, welches Haus oder Grundstück man gerne hätte und dieses bauen oder umbauen lassen konnte. Eine Stadtkarte wurde auch extra gezeichnet um allen Bürgern und Besuchern Landshut als prächtig gedeihende Stadt zu präsentieren. Im Anschluss wurde ein Aufruf gestartet, Landshut noch schöner zu gestalten und somit wurde der Bautrupp sieben Zwerge gegründet.

Desweiteren wurden zwei Bürger vom Rang Rekruten zu Soldaten befördert. Lorenai, Besitzerin des Wirtshauses *zeitlos* und FlorianW, der Schmied aus Landshut, der sich auch entschlossen hat, uns zu verlassen. Ein Festplanerbüro war auch so eine Idee mit Saal und anschließendem Dinner, bekräftigt von Prinzessin93. Die Kultur gedieh prächtig, ein Bergwandern wurde zur Zeit abgehalten und das 1. Bayerische Fingerhakeltunier fand viel Beifall. In Bayern selber gab es ein großes Tanzfest mit Bankett, zu dem alle Bürger Bayerns eingeladen wurden. Und auch ein Wettbewerb zu ehren unserer *damaligen Königin* Alane. Dort machte LH sogar den zweiten Platz! Ein wenig Unruhe machte sich auch in Landshut bemerkbar, doch auch das wird vergehen. Diese Stadt hat viel erlebt und einiges überstanden, das ich sicher bin, das sie nicht untergehen wird. In diesem Sinne wünsche ich den Bürgern viel Glück und auch den Reisenden ein weiteres schönes Leben.

(Tsukitamashii aus Landshut)

Bergwandern – zweite und dritte Etappe

Die zweite Etappe begann am Nahensteig. Die Gruppe rund um Wandervogel , äh, Wanderführer Taron wanderte stetig und gemeinsam über den Dreifaltigkeitsplatz, bog links in die Alte Berggasse ein und ging gerade aus über die Gasse „Am Graben“ in Richtung Maria Bründl. Es war ein wunderschöner Tag zum Wandern, in diesen frühen Morgenstunden auch nicht zu heiß und alle waren wohlgemut. Durch unzählige Wälder und an kleinen Bächen entlang kamen die Wanderer nacheinander bei ihrem heutigen Etappenziel: Einem Wirthaus am Einstieg in die Teufelsschlucht an. Etappensiegerin an diesem Tag war Josephine_Falkensee. Als letzte und damit ausgeschieden erreichte Rote*Waldfee das kleine Gasthaus. Die Teilnehmer verbrachten noch einen feuchtfröhlichen Abend, Wanderführer Taron erklärte ihnen aber auch noch die Etappe des nächsten Tages.

Gut ausgeruht starteten die Wanderer am Morgen. Zuerst liefen sie noch alle beisammen, doch als der Weg dann immer steiniger wurde, riss die Gruppe auseinander. Hier ging es schon ordentlich bergauf und der eine oder andere Wanderer fiel bei der Flussüberquerung in das Wasser. Über eine malerische Bergwiese gelangte man dann zu dem schwierigsten Teilstück des heutigen Tages: Der Weg war zwischen Gestrüpp und Gesteinslawinen kaum auszumachen und anschließend wartete noch die Teufelsschlucht auf die wackeren Wanderer. Gut ausgerüstet schlug man hier Eisenhaken in die harte Steilwand und konnte sich so mit dem Seil sichern. Wackelig wurde es, als man die Hängebrücke hoch oben erreichte – hier musste jeder Schritt sitzen und aller Mut zusammengenommen werden. Belohnt wurden die Wanderer anschließend mit dem Anblick des Etappenzieles – einer schicken Berghütte und einer atemberaubenden Aussicht. An diesem Tag war Winella die Schnellste, Lorenai, die seit Tagen schon mit Blasen an den Füßen tapfer gekämpft hatte, musste leider am nächsten Tag den Abstieg ins Tal machen. Die anderen würden weitergehen. Vor dem Schlafengehen machte noch ein kleiner Schlauch mit Selbstgebranntem die Runde und heiterte die müden Bergstürmer sichtlich auf.

Aufgeschnappt im Wirtshaus

Bei einer Diskussion in einer der Schenken unserer schönen Stadt Landshut kam es unlängst zu folgendem Missverständnis:
Einer der Wirtshausbesucher nannte sein Gegenüber zunächst „Gnom“ und korrigierte es dann zu „äh, Zwerg“. Worauf es zu einer Diskussion kam, worin sich Gnome und Zwergen denn nun unterscheiden.
Grundsätzlich muss man sagen: Die beiden Völker sind überhaupt nicht miteinander zu vergleichen. Gnome sind Erd- oder Berggeister (nach Paracelsus) und Zwerge werden als mythologische, meist unterirdisch lebende Wesen bezeichnet.

Dain hat uns darüber hinaus folgende, eindeutig den Zwergen zugeordnete, Merkmale zukommen lassen. Vielen Dank, Dain!


Zwergenmerkmale

1 Zwerge haben einen Bart
2 Zwerge haben ein starkes Ehrgefühl
3 Zwerge vergessen nie eine Schuld in der sie stehen.
4 Sie werden nicht eher ruhen bis sie die Schuld beglichen haben.
5 Zwerge vergessen keine Schmach oder kein Leiden die ihnen zugefügt wurden.
6 Aus diesen Erinnerungen hegen Zwerge dann einen tiefen Groll und werden versuchen ihn zu hegen bis diese Schmach vergolten ist.
7 Die größte Schmach für einen Zwerg ist es, wenn sein Bart gekürzt oder gar ganz abrasiert wird.
8 Zwerge sind Meister des Axtkampfes.
9 Zwerge leben in Bergen in ihren Hallen aus Stein.
10 Meisterhafte Schmiede.
11 Sehr gute Zimmermänner.
12 Meister beim Steinmetzberuf.
13 Stolze Bierbrauer.
14 Beschenken jeden der ein gutes Bier brauen kann mit Hochachtung.
15 Meisterhafte Architekten.
16 Sehr kreative Erfinder
17 Kluge Ingenieure.
18 Sind nicht gut mit dem Gefüge der Magie verbunden.
19 Und wenn doch ein Zwerg magiebegabt ist benutzt er Runenmagie.
20 Treffsichere Armbrustschützen.
21 Sture Dickschädel.
22 Sie haben einen starken Willen und beugen ihn nur, wenn sie es wollen.
23 Sie hassen Orks und Goblins wie die Pest.
24 Wohnen auch unter Menschen als Schmiede oder Händler.
25 Ihre Sprache ist sehr geheim.
26 Haben natürliche Abneigung gegen Elben/Elfen.
27 Sind, aber mit ihnen Verwandt.
28 Elben/Elfen-Lichtalben
Zwerge-Dunkelalben
29 Haben eine sehr gute Ausdauer.
30 Können nur vollwertige Ware, also keine Mangelware herstellen.
31 Sind 1m-1,3m groß.
32 Tragen fast immer schwere Rüstung.
33 Sie sind meisterhafte Artilleristen.
34 Sind die besten Bergwerker der Welt.
35 Haben ein Gespür für Mineraladern und den Abbau von diesen.
36 Bevorzugte Waffen: Axt, Schild, Armbrust, Hammer, Spitzhacke
37 Sie sehen gut im Dunkeln.
38 Sie sind sehr tapfer.
39 Sie geben niemals auf.
40 Sie schätzen einen großen Bart sehr.
41 Familie (der Clan des Zwerges) ist einer der wichtigsten Dinge im Zwergenleben.
42 Alte Zwerge haben einen hohen stellenwert in der Zwergenwelt, sie stehen für Wissen und Weisheit und kein jüngerer Zwerg würde ihnen Widersprechen.
43 Zwerge lieben gutes Essen.
44 Sie lieben derbe Scherze und Galgenhumor.
45 Saufen gerne in Gesellschaft.
46 Lieben große Feiern.
47 Sie haben das Ork/Goblinabschlachten zum Sport ernannt.
48 Und sie stellen Rekorde darin auf.
49 Sind relativ still in der Nähe von Menschen und Elben.
50 Sie fühlen sich nur wohl, wenn sie einen großen Hort aus Gold haben.
51 Streiten oft und das sehr laut.
52 Es gibt wenige Zwergenfrauen.
53 Diese kann man nur schwer, als Nicht-Zwerg erkennen.
54 Zwergenfrauen haben einen weichen Bartflaum und keinen Bart.
55 Zwerge sind sehr kälteunempfindlich.
56 Und sie können, auch hohe Temperaturen sehr lange aushalten.
57 Zwerge sind sehr stämmig.
58 Und haben sehr breite Schultern (manche beinahe doppelt so breit wie Menschen).
59 Sie sind sehr kräftig.
60 Sie sind trinkfest
61 Sie scheuen keine Schlägerei.
62 Ihr Magen kann fast alles verdauen.
63 Ihre Bevorzugten Instrumente sind: Trommeln und Hörner

Gedicht der Woche

Ein Leben lang in einer Stadt,
das macht den stärksten Ochsen platt.
Drum reist man weit durch Berg und Tal,
nimmt in kauf die große Qual.

Mit Ochs und Karren schwer beladen,
reist man vielleicht sogar nach Baden.
Ein neues Heim für groß und klein,
das wäre schön, das muss doch sein!

Der Aufbau ist dann schnell gemacht,
und im Haus wird dann gelacht.
Wie schnell alles fertig steht,
obschon man wieder auf neue Reise geht!

Und alles nimmt wieder seinen Lauf,
gebt im Leben niemals auf!

(Tsukitamashii)


Hintergründiges

Eine Katze jagt eine Maus, die Maus rennt in einen Kuhstall und sagt zur Kuh: "Bitte mach einen Kuhfladen auf mich drauf, dann wird mich die Katze nicht finden." Die Kuh tut der Maus den Gefallen. Doch der Schwanz der Maus guckt aus dem Kuhfladen heraus, so dass die Katze die Maus doch zu packen kriegt.

Und die Moral von der Geschicht?
Nicht alle, die dich aus der Scheiße ziehen, sind deine Freunde, und nicht alle, die dich bescheißen, sind deine Feinde.

(Gadi Gadwin)

Wir sind Kaiser!

Einen seltsamen Anblick hatten einige Bürger im Reiche am vergangenen Mittwoch. Als sie in den Spiegel blickten, sahen sie dort nicht die Vertrauten Gesichtszüge sondern die Hütte und das Warenlager von Herrn Longjohnsilver. „DER KAISER? Wie kommt der Kaiser in meinen Spiegel?“, waren die ersten Reaktionen.Scheinbar war das Kaiserphänomen an unterschiedlichen Stellen im Reiche festzustellen – und nach zwei Minuten wieder verschwunden. Was uns aber erstaunte: Heutzutage kann wohl jeder Kaiser werden. Man braucht weder stark noch intelligent noch charismatisch sein. Und glücklich macht der Job wohl auch nicht. Glück also für die erwählten Bürger, dass der Spuk so schnell wieder vorbei war. Eine Bitte an dieser Stelle: Könnte jemand dem unzufriedenen Kaiser bitte bitte bei nächster Gelegenheit ein paar Bierchen spendieren? Soviel Unmut ist ja nicht auszuhalten.

(winella)

Seltsame Kleiderordnung in Landshut

Wer einmal mit offenen Augen durch Landshut wandert, der wird ab und zu verwundert die Augen reiben: Mitunter trifft man doch sehr seltsam angezogene Zeitgenossen in den Gassen unserer Stadt.

Wir alle kennen ja das „Grundmodell“:

Witzig ist es, wenn das einzige Kleidungsstück die Schuhe sind.

Aber hier: Schuhe und HUT?

Die Herren auf Trab bringt sicher diese junge Dame. Aber Vorsicht, der Winter kommt, da weht dann untenrum ein eisiges Windchen


Interessant ist auch diese Zusammenstellung. Mehr kann man dazu wohl auch nicht sagen. Oder doch: Werter Herr, Euch fehlt eindeutig eine weibliche Hand beim Kleiderkauf.

(winella)