Sonntag, November 11

Was so alles in einem kleinen Städtchen wie Landshut in den letzten Monaten passierte

Landshut hat sich sehr stark und vor allem schnell entwickelt. Seit ich vor vier Monaten angefangen habe in dieser Stadt, hat sich einiges getan. Etliche Werkstädten, Gebäude und Bürger sind dazu gekommen. Feste und Spaß in den WH`s gab es genug und an einigen Abenden floss das Bier in Strömen. Nun allerdings verlassen uns geliebte Bürger und darum schreibe ich diese Zusammenfassung. Es ist nicht so, dass sich LH nicht noch mehr entwickeln könnte, doch auch mal ein Rückblick auf vergangene Tage kann nicht schaden. Daraus können wir Bürger lernen und diese Stadt noch strahlender machen, als sie schon ist. Nun, was hat sich genau getan?

Waikita war vier Amtsperioden Bürgermeisterin und dafür danken wir ihr. Nun kommt mit einem neuen BM frischer Wind nach Landshut.
Zuerst gab es hier nur die WH´s * Fliegender Krug*, *Spelunke*, *zum lachenden Wildschwein* und *Stadtkneipe Landshut*. Dann kam der *Landshuter Burgkeller* und das *zeitlos* dazu. Jetzt sogar haben wir ein *Pokerwirtshaus* wo nicht nur Bier ausgegeben wird. Leider wurde (wegen Umzug) das *Wildschwein* nun geschlossen. Ein Schild stand damals auch vorm WH.(Rettet das Wildschwein vor der Schlachtbank, beteiligt euch in diesem wunderschönen Urgestein der Landshuter Wirtshäuser!!!) Ein wunderbarer Ausruf von dem werten ThierryDeLaMoselle. Nun ist es allerdings doch passiert. Friede der Asche des lachenden Wildschweines! Im Anschluss an ThierryDeLaMoselle möchte ich hier auch auf Winella aufmerksam machen, die den Landshuter Kurier von ihm übernommen hat und jeden Sonntag eine Spitzenausgabe heraus bringt, um den Bürgern aktuelles nahe zu bringen. Sehr informativ und nur zu empfehlen! Nun aber weiter sonst verquatsche ich mich noch ganz.
Viele sind in der Zwischenzeit in einen Beruf eingestiegen und machen sich nützlich für LH. Es gibt mittlerweile viele Weber, Bäcker, Schmiede, Zimmerleute, Fleischer und Müller. Sogar einige Werkstätten wurden eröffnet. Der *flinke Hobel* und *Engels Schneiderei*. Wovon ja der *Flinke Hobel* leider nicht mehr existiert. So ist das eben, wie die Zeit vergeht.

Ritterfestspiele auf dem Turnierplatz wurden abgehalten, mit Urkunden und Spaß der Bürger. Halloween wurde gefeiert, es gab neue Möglichkeiten hier in Landshut ein wenig (neben der täglichen Arbeit) Spaß zu haben. Ein Badehaus für die Körperpflege, eine Naturheilpraxis für die einen oder anderen Wehwehchen und ein Cafe zum entspannen und essen wurden eröffnet. Landshut blühte so richtig auf. Ein Tierheim für herrenlose Tiere wurde auch herzlich begrüßt und fand bald regen Andrang, denn ein Haustier war schon etwas Feines.

Dann kam ein werter Bürger auf eine sehr interessante Idee und so gab es ein Stadtplanerbüro. Dort konnte man Kodiak, unserem Vikar erzählen, welches Haus oder Grundstück man gerne hätte und dieses bauen oder umbauen lassen konnte. Eine Stadtkarte wurde auch extra gezeichnet um allen Bürgern und Besuchern Landshut als prächtig gedeihende Stadt zu präsentieren. Im Anschluss wurde ein Aufruf gestartet, Landshut noch schöner zu gestalten und somit wurde der Bautrupp sieben Zwerge gegründet.

Desweiteren wurden zwei Bürger vom Rang Rekruten zu Soldaten befördert. Lorenai, Besitzerin des Wirtshauses *zeitlos* und FlorianW, der Schmied aus Landshut, der sich auch entschlossen hat, uns zu verlassen. Ein Festplanerbüro war auch so eine Idee mit Saal und anschließendem Dinner, bekräftigt von Prinzessin93. Die Kultur gedieh prächtig, ein Bergwandern wurde zur Zeit abgehalten und das 1. Bayerische Fingerhakeltunier fand viel Beifall. In Bayern selber gab es ein großes Tanzfest mit Bankett, zu dem alle Bürger Bayerns eingeladen wurden. Und auch ein Wettbewerb zu ehren unserer *damaligen Königin* Alane. Dort machte LH sogar den zweiten Platz! Ein wenig Unruhe machte sich auch in Landshut bemerkbar, doch auch das wird vergehen. Diese Stadt hat viel erlebt und einiges überstanden, das ich sicher bin, das sie nicht untergehen wird. In diesem Sinne wünsche ich den Bürgern viel Glück und auch den Reisenden ein weiteres schönes Leben.

(Tsukitamashii aus Landshut)