Das Landshuter Bergwerk stand in dieser Woche für ein paar Tage still, momentan können zwar schon wieder 35 Arbeiter im Bergwerk arbeiten, trotzdem wird der hiesige Arbeitsmarkt aber nur teilweise entlastet. Gerade für die Vagabunden, die die größte Arbeitergruppe darstellen, ist es noch immer ein Problem. Die scheidende Bürgermeisterin Waikita bat deshalb darum, verstärkt Jobs mit minimalen Mindestanforderungen anzubieten. Auch wurde ein erhöhter Fruchtaufkauf durch das Rathaus bereits zu Beginn der Störung in Aussicht gestellt; dies wird auch vom neuen Bürgermeister so fortgesetzt. Allerdings muss gesagt werden, dass der normale Erfolg eines Vagabunden beim Obstpflücken bei einer Frucht liegt und somit noch immer eine Differenz von beinahe 6 Taler offen lässt. Das stellt somit nicht die beste Alternative für Vagabunden dar. Den Neulingen sei geraten, sich möglichst früh am Tage im Bergwerk zu bewerben. Die Tage, an denen es nicht klappt, sollte man mit Kircharbeit zubringen – das bringt zwar wenig Taler, aber immerhin Rufpunkte. Im übrigen ist zu beobachten, dass viele engagierte Bürger in diesen Zeiten tatsächlich verstärkt 16-Taler-Jobs anbieten – ein Zeichen für die Solidarität in Landshut.
Nach Aussage des neuen Bürgermeisters Space wird das Bergwerk zumindest nicht ganz einstürzen.
Der Kurier wird in der nächsten Ausgabe ausführlich mit den Fragen
Wer leitet sie?
Was sind die Aufrüstungen, von denen da geschrieben wird?
Wann stürzt so ein Bergwerk ein?
Was passiert, wenn ich mich in einem Bergwerk befinde das einstürzt?
Und warum gehen die Dinger überhaupt immer kaputt?
beschäftigen und dies und mehr zu den Bergwerken als solche bringen.
(Gadi Gadwin und Winella)