Mit einer schier unglaublichen Meldung hat sich heute früh Beara, Kanzler der Schweizer Eidgenossenschaft, an die Öffentlichkeit gewandt. Offenbar hat der dortige Vogt - zusammen mit Komplizen - sein Amt dafür mißbraucht, flugs die Kasse zu leeren.
Hiermit gibt die Schweiz offiziell bekannt, Opfer eines heimtückischen Diebstahls geworden zu sein. Gestern (4.10.1456) hat der Vogt, Mittys, auch genannt Herr Schmitt, folgendes Mandat erteilt:
Zitat:
Code:
Auftrag Nummer '427662'
Geld: 38000,00 Taler
Vertrag:
Pour la liberté
Mittys , Bailli fédéral
Inventar der Waren:
Leeres Inventar
Dieses Mandat ging zugunsten von Francesco_sforza, dem mutmaßlichen Komplizen. Heute (5.10.1456) sind die Verdächtigen bereits über der Grenze.
Werte Bürger von nah und fern,
Ich muss euch als0 leider mitteilen, dass wir, die schweizerische Eidgenossenschaft bis aufs letzte Hemd ausgeraubt wurden.
Unser Vogt hat Hochverrat begangen, indem er und ein Komplize die gesamte konföderale Kasse geleert haben. In der Kasse waren sage und schreibe: 38'000 Taler!!
Nun ist die Schweiz pleite, nein, wir sind sogar im Minus!
Wir werden euch weiter auf dem laufenden halten.
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei all jenen eifrigen Helfern bedanken, die uns tatkräftig auf materiellem, informellen und justiziellem Weg zur Seite stehen und stehen werden.
Für die Schweizer Eidgenossenschaft
Beara
Kanzler der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Damit ist die Schweiz erstmal nahezu handlungsunfähig. Ob die Flüchtigen gefaßt und für ihr Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden können, müssen die nächsten Wochen zeigen.
Winella, für die Boten des Reiches