Sonntag, Januar 13

Chronologie der wichtigsten Ereignisse der vergangenen Woche

5. Januar 1456, mittags: König Sirron, offensichtlich vorahnend, hält eine Rede zum Thema Einigkeit.

5. Januar 1456, abends: Graf Shizo (Württemberg) verkündet unter dem Beisein zahlreicher Vertreter aus Bayern und Württemberg den Austritt der Provinzen aus dem Deutschen Reich

Ab 5. Januar: Das Tor zur Vorhölle wird geöffnet: Endlose Für- und Widerdiskussionen zum Thema Reich, Bund und Freiheit werden geführt. Meistens unter Einhaltung von Höflichkeitsregeln, mitunter aber auch unter der Gürtellinie.

6. Januar 1456: Die ersten Ratsmitglieder ziehen ihre Unterschrift vom Gründungsvertrag zurück. Auch Lorenai, Bürgerin unserer Stadt, erkennt für sich selbst einen Fehler ihrer Entscheidung und veröffentlicht als Erste den Widerruf ihrer Zustimmung landesweit. Einige Ratsmitglieder aus Württemberg schließen sich in den nächsten Tagen an.

Es folgen die „Brathähnchendiskussionstage“: Alles wird immer und immer und immer wieder gedreht, gewendet, angeheizt und durchgekaut.

7. Januar 1456: Unser aller Kaiser, LongJohnSilver, macht seine Haltung deutlich, indem er die Entschädigungen für die beiden Provinzen des Deutschen Bundes einstellt: „Die beide Provinzen wollen sich vom Reich entfernen. Das Reich wird ihnen also nicht mehr helfen“, so LJS.

7. Januar 1456: Kurfürst Juchi von Trier erklärt, dass die Baronie Laupheim nicht dem Deutschen Bund unterwerfen wird und sich dem Deutschen Reich unter Sirron zugehörig sieht.

9. Januar 1456: König Sirron macht den „abtrünnigen Provinzen“ das Angebot, ins Reich zurückzukehren und bietet den Räten, nach Schwur eines erneuten Treueeides auf das Reich, Strafmilderung. Einige machen davon Gebrauch, u.a. Lestat und Krevol.

12. Januar 1456: Graf Thrawn von Württemberg, Nachfolger von Shizo, verkündet die Entscheidung des dortigen Rates, zum Reich zurückzukehren.


12. Januar 1456 (abends):
KadF erklärt, das Angebot des Königs auszuschlagen.

16. bis zum 21. Januar: Ratswahlen in Bayern