Samstag, November 3

Gedicht der Woche


Wo die Liebe hinfällt…


Es gibt Zeiten, an denen man lieber alleine wäre. An denen man niemanden sehen will. Doch dann auch wieder auf jemanden hofft. Und im Leben kommt nicht alles so, wie man es sich erhofft und ausmalt. Drum an dieser Stelle ein Gedicht an die Liebe und das Leben.

Ein kleiner Bürger ganz allein,
wollte mit jemandem zusammen sein.
Doch niemand da der ihn verstand,
an den Frauen im WH er sich die Hände verbrannt.

Doch dann stand seine Göttin da,
mit langem blondem schönem Haar.
Ein wenig Techtelmechtel so dann,
und alles fing von neuem an.

Er kniet vor ihr und spricht: „Holde Maid,
verbringen wir nun unser Leben zu zweit?“
Die Holde überlegte hin und her,
doch die Entscheidung fiel ihr nicht schwer,
„Oh, guter Mann, gern sag ich ja,
wir sind für einander nun immer da.“

Das Leben seine Bahnen zieht,
und wie schnell die Zeit nur verfliegt.
Schon waren sie nicht mehr zu zweit,
wie viele es waren?
Das ginge zu weit,

es hier zu schreiben, malt es euch aus!
Drum träumet was ihr zu träumen wagt,
den eines Tages ihr es im Leben genauso habt!

(Tsukitamashii)