Samstag, November 3

Was ist los in unserem Landshut?

Bayerisches Wandervergnügen

Die erste Etappe der Wanderung startete am vergangenen Dienstag. Neun fröhliche Wanderer trafen sich bei der großen Heilig-Geist-Brücke über die Isar mit Wanderführer Taron. Jeder hatte sich mit einem Rucksack und Wanderschuhen ausgerüstet. Gemeinsam singend ging es auf die Wanderroute Richtung der Abtei Seligenthal. Hier wurde die kleine Afrakapelle besichtigt und ein kleiner Umtrunk genommen. Weiter ging es zur Basilika St. Martin. Hier galt es, den über 130 Meter hohen Backstein-Glockenturm zu besteigen. Manch einer der Wanderer pfiff hier schon aus dem letzten Loch und die ersten Blasen wurden an den Füßen gesichtet. Glücklich herabgestiegen ging es über den „Sausteg“ bei der Mühle zur Baustelle der Kirche, die einmal St. Nikola geweiht werden soll. Hier war das Etappenziel erreicht. Taron erwartete die Wanderer und gab am Ende folgendes Ergebnis bekannt:
1. Kunibald
2. Rote Waldfee
3. Winella
4. Josephine_Falkensee
5. Lorenai
6. Prinzessin93
7. Lady Lucinda
8. Vanburig
9. Space
Gemäß den vorher festgelegten Statuten wird Space von der Liste gestrichen und die nächste Etappe mit acht Wanderern begangen.
Am Rande der Veranstaltung kam es zu einem kleinen Zwischenfall, als der Wanderführer aus den hinteren Reihen mit einem Stein beworfen wurde, als er zu nahe die Erhebungen in der näheren Umgebung inspizierte.


Neue Handwerker in Landshut

Tsukitamashii
ist in dieser Woche zur Schneiderin aufgestiegen und hat einen Laden eröffnet. Viel Glück, Tsuki!


Reform im Einbürgerungsverein (EBV)

Da laut Meinung des Leiters, Nordhammer, die Betreuung der Vagabunden durch den Einbürgerungsverein noch nicht den gewünschten Erfolg bringt, hat er angeregt, die Vorgehensweise umzustellen. Mit Sicherheit hat er recht, wenn er sagt: „Die Entscheidung über weitere Spielteilnahme wird bereits am ersten Tag entschieden“. Also meistens, bevor der erste Brief überhaupt eintrifft. Hoffen wir also, dass die Neuerungen wieder mehr Vagabunden dazu bringt, einen zweiten Blick in unser Landshut zu werfen.