Liebesglück
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Konstanz ist und bleibt die Stadt der Liebe. Am 24.01.1457 haben sich Dara,
Edle von Spinnenfels & Kysira im Dom zu Konstanz das Jawort gegeben. Die
Trauun...
vor 15 Jahren
Hiermit gibt die Schweiz offiziell bekannt, Opfer eines heimtückischen Diebstahls geworden zu sein. Gestern (4.10.1456) hat der Vogt, Mittys, auch genannt Herr Schmitt, folgendes Mandat erteilt:
Zitat:
Code:
Auftrag Nummer '427662'
Geld: 38000,00 Taler
Vertrag:
Pour la liberté
Mittys , Bailli fédéral
Inventar der Waren:
Leeres Inventar
Dieses Mandat ging zugunsten von Francesco_sforza, dem mutmaßlichen Komplizen. Heute (5.10.1456) sind die Verdächtigen bereits über der Grenze.
Werte Bürger von nah und fern,
Ich muss euch als0 leider mitteilen, dass wir, die schweizerische Eidgenossenschaft bis aufs letzte Hemd ausgeraubt wurden.
Unser Vogt hat Hochverrat begangen, indem er und ein Komplize die gesamte konföderale Kasse geleert haben. In der Kasse waren sage und schreibe: 38'000 Taler!!
Nun ist die Schweiz pleite, nein, wir sind sogar im Minus!
Wir werden euch weiter auf dem laufenden halten.
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei all jenen eifrigen Helfern bedanken, die uns tatkräftig auf materiellem, informellen und justiziellem Weg zur Seite stehen und stehen werden.
Für die Schweizer Eidgenossenschaft
Beara
Kanzler der Schweizerischen Eidgenossenschaft
Beste Freundin,
gerade von der Reise zurückgekehrt sehe ich Seltsames in Eichstätt vor sich gehen.
So hängt im Rathaus ein Dekret aus, was mich doch an den Entscheidungen unserer Bürgermeisterin zweifeln lässt. Aber lest selbst, ich habe es für Euch abgeschrieben.
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Liebe Mitbürger, Gäste und Händler,
ich habe vor Kurzem an Händler und Reisende appelliert nicht mehr den kompletten Fischbestand rücksichtslos aufzukaufen. Da dies jedoch nach wie vor geschiet, sah ich mich gezwungen ein Dekret zu verfassen welches dieses verbietet.
Der Ankauf von mehr als 3 Fischen auf dem Markt von Eichstätt durch Händler und handelnde Privatpersonen ist ab sofort verboten. Zuwiderhandlung wird unter Strafe gestellt. Der Kauf von mehr als 3 Fischen kann nur noch per Anfrage über das Rathaus stattfinden. Die Strafe bei Zuwiderhandlung beträgt pro gekauftem Fisch 5 Taler, höchstens aber 150 Talern.
Diese Dekret tritt am 18.09.1456 zur 10. Stunde in Kraft.
Emmi
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Auch die Lizenzpflicht scheint es in Eichstätt nur noch für Gäste des Dorfes zu geben, was mich widerrum sehr freut.
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4. Lizenzen/Richtpreise
Eine Lizenz benötigt, wer nicht selbst produzierte Waren verkaufen will und nicht in Eichstätt wohnt.
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Da haben reisende Händler aus Eichstätt einen enormen Vorteil gegenüber Händlern aus anderen Dörfern.
Na mir soll es Recht sein, muss ich für mein Holz keine Lizenz beantragen. Allerdings werde ich später nochmal nach dem Gesetz der Provinz schauen, nicht dass ich gegen dieses verstosse, hab ich doch nicht umsonst lange Stunden damit verbracht, dieses zu lesen. Eine Auffrischung wird gut tun.
Unsere Reise war befremdlich, die Heimkehr nicht weniger, es gibt seltsame Dinge in Eichstätt.
So hängt auf dem Markt (Forum) ein Buch aus, ja tatsächlich eins dieser unsäglich wertvollen gebundenen Pergamente und jeder, der mag, darf hineinschreiben. Es nennt sich "Ein dicker Schinken voller Gedichte und Geschichten", es steht noch nicht viel drin, vermutlich traut sich kaum jemand, das wertvolle gebundene Pergament vollzukritzeln.
Eine Lottobude hat auch eröffnet, wo man Wetten kann, auf welches Feld die Kuh ihren Fladen fallen lässt, ein sehr befremdliches Spiel - wie ich finde, aber die Leute scheinen Spass daran zu haben.
Und es gibt eine Schatzsuche auf der Insel der braven Biester, da werde ich jedoch nicht teilnehmen. Diese Insel betrete ich nie wieder, die haben sehr sehr seltsame Dinge da. Büchsenbrot nennen sie es und angeblich wächst dieses Büchsen auf Bäumen, ist hart und haarig und soll wohl eine Frucht sein. In die wird dann das Brot gepackt. Ich frag mich wozu, aber ich trau mich nicht recht, die Damen zu fragen, beim letzten Mal haben die mich so unfreundlich ausgelacht. Auch wohnen auf dieser Insel kleine und grössere Tiere, die dieses Büchsen wohl von den seltsamen Bäumen stibitzen. Dieses Viehzeug hab ich noch nie gesehen, es schwingt sich von Ast zu Ast und schreit wie wild.
Da hab ich Angst, das ist nichts für mich.
Nun will ich schliessen, nicht ohne Euch die besten Grüsse zu senden
Eure Freundin Lene
"So ist es also Gustav. Dein Verstand scheint dich zu verlassen. Ich sehe klar den Größenwahn in deinen Augen. Was ist nur geschehen? War es die Arbeit? War es die Liebe? Oder hast du von den Kräutern aus dem Klostergarten genascht?
Die Wahrheit ist: Mir ist es völlig gleich. In diesem Gerichtssaal warst du nie mein Bruder. In diesem Gerichtssaal verantwortest du dich vor dem Volk Bayerns! Merk dir das! Ich habe nämlich das Gefühl wir werden uns noch öfter hier sehen..."
"Du sagst ich würde nicht die richtigen Paragraphen kennen? Nun, ich kann dir gerne ein paar nennen, die du vielleicht interessant findest:
§17(3) - Missachtung des Hohen Gerichts: Deine Beleidigungen hier gegen die Diener der Gerechtigkeit suchen wahrlich ihresgleichen!"
"§21(1) - Körperverletzung: Für das Verletzen unserer geliebten Feldrichterin, die dir so lange eine gute Freundin gewesen ist!"
"§20(3) - Verschwörung zum Hochverrat: Du wagst es hier in aller Öffentlichkeit damit zu drohen deine Heimat, unser aller Heimat, das Herzogtum Bayern, ins Chaos zu Stürzen!!"
"All das mein Lieber erwartet dich."
"Ich schlage vor, mit dem ersten der eben genannten Paragraphen fangen wir am besten gleich an: Für die Entgleisungen des Angeklagten gegenüber dem hohen Gericht fordere ich ein Ordnungsgeld von mindestens 50 Talern zusätzlich zur regulären Strafe.
Und apropos, reguläre Strafe..."
"...für den Lizenzverstoß möchte ich das hohe Gericht eine Strafe von mindestens 30 Talern vorschlagen. Ich gebe zu bedenken, dass der Angeklagte trotz seines frechen Verhaltens noch keine Vorstrafen hat und der Verkauf des Fleisches außerdem zu seinem eigenen Schaden war.
Bitte Gustav, sei nicht enttäuscht, wenn diese Strafe dir nicht spektakulär genug ist. Der Richter und ich, wir sind ja schließlich keine Schlächter."
"Ich habe gehört Du willst Elmo auch noch in die Sache mit hineinziehen und hat ihn hier als Zeugen vorgeladen. Nun gut, wollen wir hören was er noch zu deiner Verteidigung sagen kann. Viel wird es wohl nicht sein können."
Werter Richter Bolord,
Werter Staatsanwalt und Freund Marquis de Muqée,
Hohes Gericht,
mein Herz ist zerrissen. Dieser Mann der dort sitzt, habe ich wie meinen Schüler gelehrt und unterrichtet. Doch ist von dem treuen und rechtschaffenen Freund nicht mehr viel zu erkennen. Sein Geist ist geblendet und seine Handlungen nicht nachzuvollziehen bzw. zu rechtfertigen.
Mir bleibt nur eins zu sagen.
Bitte kümmert euch um diese verlorene Seele. Ich denke da an ein gemütliches, isoliertes Haus in den Pässen der Alpen. Weit weg von den schutzbedürftigen Menschen. Dies sollte eine Gute Lösung sein. Es ist zum Wohle Aller. Das Exil.
Dennoch. Eine Bitte habe ich noch. Ich hätte gerne ein uneingeschränktes Besuchsrecht, damit ich dem verwirrten Gustav ab und zu von den Geschehnissen in Bayern berichten kann. Dies als kleiner Wunsch.
Du, mein lieber Gustav. Mögest du die geistige Glückseligkeit erlangen. Mögest du deinen Frieden endlich finden.
Hohes Gericht. Ich hoffe ihr entscheidet Weise und höret meine mahnenden Worte. Dieser Mann darf nicht mehr auf die Menschheit losgelassen werden. Dies würde eine zu große Gefahr darstellen.
Entweder Siegen...
... oder Sterben.
"Nun lieber Anwalt, ich danke für diese außerordentlich ... plastische ... Darstellung des Falles. Der Gustav, das ist ein Apfel, ein Apfel vom verfaulten Weltenbaum... oder so ähnlich.
Fürwahr, fürwahr, jedoch geht es hier nicht um den Wahnsinn, sondern immer noch um einen Lizenzverstoß. Dafür wird das Gericht niemanden ins Exil schicken ... es liegt auch gar nicht in der Macht des Gerichts dieses zu tun, davon mal ganz abgesehen.
So nett die Verteidigungsrede auch anzuhören war..."
"...so erwärmt sie mich nicht dazu meine Strafforderung zu mindern.
Hohes Gericht, ich hoffe auf ein baldiges Urteil."
17-09-2008 : Herzogtum von Bayern: BFB vereinigt bei den Ratswahlen die absolute Mehrheit der Sitze auf sich.[+]
AACHEN (AAP) - Die Liste BFB - Die Liste der Partei "Bund freier Bürger" liegt bei der Ratswahl in Herzogtum von Bayern an der Spitze und vereinigt die absoluten Mehrheit der Sitze auf sich. Sie kann daher allein regieren.
Verteilung der abgegebenen Stimmen:
1. "BFB - Die Liste der Partei "Bund freier Bürger"" (BFB) : 58.2%
2. "DBP - Deutsche Bauernpartei" (xcc) : 41.8%
Die neue Verteilung der Sitze nach der Verhältniswahl führt zu einer Neuverteilung der Ratsämter:
1 : Space (BFB)
2 : Lorenai (BFB)
3 : Gemini27 (BFB)
4 : Bolord (BFB)
5 : Heidianer (BFB)
6 : Krevol (BFB)
7 : Svoitosar (BFB)
8 : Barret0 (xcc)
9 : Marquis_de_muqee (xcc)
10 : Sheharazade (xcc)
11 : Phoenix_vom_hohentwi (xcc)
12 : DarkBehavior (xcc)
Die Mitglieder des Rates werden innerhalb von zwei Tagen den neuen Grafen/Herzog anerkennen. Dieser muß dann dem Kaiser des HRRDN und dem Deutschen König seine Referenzen erweisen und die wichtigsten Ämter der Provinz besetzen.
Anklageschrift
Mit leicht geröteten Augen betrat Marquis heute den Gerichtssaal 4a. Nächtelang hatte er sich über den Vergehen seines alten Freundes den Kopf zerbrochen. Ihm dünkte Gustav würde langsam den Verstand verlieren.
Nun musste aber der Staatsanwalt wider an die Oberfläche. Es gab hier schließlich einen Prozess zu führen. So beachtete Marquis seinen ihm gegenübersitzenden und von zwei Gerichtsdienern flankierten Vorgänger gar nicht, als er seine Anklageschrift verlas.
"Gustav Streseman, Ihr werdet hier und heute wegen Handels ohne Lizenz angeklagt. Am 2. September dieses Jahres verkauftet Ihr in Freising zwei Stücke Fleisch für 7 Taler. Hier der Beweis dafür: http://www.postimage.org/image.php?v=gxFAi2A
Als Handwerker ohne Werkstatt dürfte es Euch kaum möglich gewesen eigenes Fleisch zu produzieren. Der Beweis: http://s8.directupload.net/file/d/1541/fuodlc5f_jpg.htm Deshalb muss hier von einem Verstoß gegen §12 des bayerischen Gesetzbuches ausgegangen werden.
Es ist zwar wohl ein Geschäft gewesen, das niemandem außer Euch geschadet haben wird, dennoch wird für solchen Handel eine Lizenz benötigt, wie Ihr als ehemaliger Staatsanwalt und Büttel sicherlich wisst. Es dürfte auch klar sein, dass ein Verstoß gegen §12 des bayerischen Gesetzbuches geahndet werden muss, egal wer ihn begeht.
Fürs Protokoll: Die Anklage vertritt Staatsanwalt Marquis de Muqée, am 5. September 1456."
Nun schaute Marquis auf und blickte den Mann auf der Anklagebank an.
"Nun Gustav, möchtest Du etwas zu Deiner Verteidigung sagen?"
Erstes Plädoyer der Verteidigung
Gustav hatte sein Kapuze tief ins Gesicht gezogen und grinste, als sein Alter Freund fertig war mit seiner Rede blickt er auf und man konnte ihn grinsen sehen.
"Nun Betrug soll es also sein, ja?
Was sollen denn diese beiden möchtegerns hier?"
Er schaute zu den beiden Gerichtsdienern und musste grinsen.
"Marquis hast du Angst vor den Angeklagten oder wieso stellst du hier immer zwei Gerichtsdiener hin, glaub mir die beiden hätten keine Chance, sie wären Schneller Tot als du Luft holen könntest."
Er schaute Marquis fest an
"Nun du hast mich also wegen 2 Stücken Fleisch hier her beordert. Ich habe weit besseres mit meiner Zeit anzufangen als hier herumzusitzen und dir zu erklären wieso ich diese 2 Stücke Fleisch für 7 Taler verkauft habe und nicht selbst gegessen haben. Aber es scheint dich ja wirklich zu Interessieren.
Nun ich kanns dir sagen, ich habe kein Interesse mehr am Weltlichen, ich Brauche kein Fleisch um zu leben. Mein Ziel ist es Chaos zu erzeugen, glaub mir das ist erst der Anfang, ich werde diese betrügerische Grafschaft mit mir hinab ziehen, kein Bürger wird sich mehr trauen Nachts auf die Straße zu gehen. Was die Armee gegen mich anrichten kann hat man ja schon gesehen, ich hätte sie töten können diese Falsche schlange, am Arm habe ich sie ja schon verletzt und die anderen Soldaten aus Freising, pah keine Chance.
Ihr bezichtigt mich des Betruges, weil ich Fleisch so Günstig verkauft habe das es mich selbst schädigt. Es ist echt schäbig wie die Bayerische Grafschaft versucht an Geld zu kommen welches sie gar nicht bekommen. Und dann auch noch so ein Stümperhafter StA, der mal mein Bruder war, kennt noch nicht mal die richtigen Paragraphen. Und dieser Richter da vorne ist auch zu nichts gebrauchen, wollt ihr etwa solange abwarten bis die Angeklagten Sterben und ihnen dann kein urteil mehr fällen zu müssen, erbärmlich sage ich nur.
In dieser Grafschaft herrscht schon Chaos und ich werde diese Grafschaft in den kompletten Wahnsinn treiben, angst und schrecken werden auf den Straßen herrschen die Verbrecher werden sich hier wohlfühlen."
Gustav fing an zu Lachen und schaute dem StA mit voller Wahnsinn in die Augen und dem Richter auch.
Teilnehmer am Bogenschiessen wenden sich an
http://www.natursteinkunst.dyndns.org/noah/81.swf
Tapfere Recken, scharfäugige Rittern und holde Damen des Reiches, ereifert euch im Kampfe, zeiget euer Können und beweist eure Treffsicherheit.
Ein Screen mit den erreichten Bestwerten und dem Datum 22.2.2022 bitte bis 11.09. 18.00Uhr an Sheharazade!
Für das Große Entenrennen werden Teilnehmer gesucht
Kommet herbei ihr edlen Leute, Junker, holde Damen, Volke zu Bayern, sponsort eine Ente aus gelbem Kautschukgemisch, welche euch und eurem Namen zu Ruhme geehren soll! Schicket eine Teilnehmer PN an die Organisatorin des Entenrennens Lorenai, teilet ihr mit, welch Intelligenz ihr verfüget, um eurer Ente eine gute Taktik zu ermöglichen, sowie eine Zufallszahl zwischen 1 und 20.
Ort ist das Leben im Reich
Ein kurzer Abriss des Verlaufs:
Am Montag, 1. September, waren dort Bürgermeisterwahlen, jedoch ist die neu gewählte und als sehr zuverlässig geltende Bürgermeisterin Leania seit Freitag verschwunden. Die neueste Kunde berichtet, dass sie heute verstorben sei.
Am Dienstag, 2. September, haben die namreichen Bürger der Stadt Rothenburg beschlossen, das Rathaus müsse gestürmt werden, denn inzwischen haben die Räuber der Stadt von der abwesenden Bürgermeisterin erfahren - Gefahr in Verzug also!!
Heute, 3. September, ist in den frühesten Morgenstunden das Rathaus erfolgreich von der Bürgerwehr erstürmt worden und die Räuber haben in dieser Stadt zumindest, das Nachsehen gehabt. Gratulation an die Rothenburger Bürger für diesen gelungenen Staatsstreich!!
Werte Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Umfrage zur Marktöffnung wurde gestern beendet.
Diese weist ein eindeutiges Votum für eine Marktöffnung aus. Bevor Kritiker jetzt sagen, es haben nur 26 Bürger abgestimmt, so hatten alle die Möglichkeit dazu. Zumal alle durch den Brief des RH informiert wurden.
Ich habe die Maßnahmen auf Gesetzeskonformität überprüfen lassen und möchte versichern, dass die Lizenzvereinfachungen für den Handel neue Anreize schaffen sollen und das Leben wieder nach Ansbach bringen sollen.
Die Risiken sind mir bekannt und nach langer Abwägung habe ich mich für folgende Lizenzvereinfachungen entschieden:
1. Ortsansässige Bürger dürfen alles handeln ohne Lizenz, Spekulation bleibt weiterhin verboten. (Dies bedeutet vor allem von Reisen mitgebrachte und erträumte Waren)[Pauschallizenz]
2. Auswärtige Händler können sich in ein Handelsregister eintragen lassen und dürfen dann mit einer Dauerlizenz in Ansbach handeln. Die Richtpreise dürfen dabei nur zu 5% Unterschritten werden oder zu 15% überschritten werden.
3. Nicht registrierte Händler oder Reisende bedürfen weiterhin Einzellizenzen.
DOLE (AAP) - "Ich, Lysiane von Ormerach, Franc Gräfin, erkläre, dass vom 29. August des Jahres der Gnade 1456, unsere Grenzen sind vollständig geschlossen.
Jede nicht autorisierte Person auf dem Gebiet der Franche Comté hält sich auf eigene Gefahr und Entlastung von jeder Verantwortung hier auf, wenn sie nicht unser Land verlässt unmittelbar nach Warnung und muss damit rechnen, bekämpft zu werden.
Die Händler müssen Sie sich mit dem Kapitän oder der Konstabler-oder Prévôt Franche-Comté in Verbindung setzen, um einreisen zu können und gleichzeitig im Besitz einer Genehmigung für ihre eigenen Grafschaft sein.
Liebe Franken, Franken-Comté Burgund, im Anschluss an die getroffenen Maßnahmen
für Ihre Sicherheit und die Sicherheit unserer Landes, bitte ich Sie sich schon heute nicht mehr zu bewegen."
Werte Händler, Reisende und Besucher der Grafschaft Augsburg,
auf Grund der Neustrukturierung der kaiserlichen Hallen werden nun, in diesem Thread, stets die aktuellen Bürgermeister der Dörfer, sowie allgemeine Informationen für Reisende zur Verfügung gestellt.
Dieser Post wird stets aktuell gehalten und bei weiteren Fragen stehen die Mitglieder des jeweiligen Bereiches, gerne in den ihnen zugeteilten Büros zur Verfügung.
Aktuelle Bürgermeister der Grafschaft Augsburg:
Hauptstadt und 5 Dörfer
Augsburg (Hauptstadt): Blackangel07
Memmingen: Plutonias
Ravensburg: Eulenspiegel
Lindau: Anakonda
Konstanz: Kwaichangcaine
Schaffhausen: Kleophea
Weitere Informationen:
Lizenzanfrage: Bitte die jeweiligen BM per Taube anschreiben, am besten 2 Tage vor einreise, so das ausreichend Zeit ist um diese Anfragen zu beantworten.
Lanzengenehmigungen: Lanzen werden in Augsburg durch den Hauptmann genehmigt. Auch hier ist es ratsam, sich rechtzeitig an selbigen zu wenden, um Komplikationen zu vermeiden.
Aktueller Hauptmann: Onkeldoc
Ein Lanzenantrag sollte folgende Informationen beinhalten:
-Name des Lanzeführers
-Namen des/der Mitreisenden
-Reiseroute
-Zweck der Reise
-Angestrebter Genehmigungszeitraum
Weitere Informationen werden bei Bedarf nachgereicht.
"Werte Reisende aus Nah und Fern,
auf Grund der Neustrukturierung der kaiserlichen Hallen werden nun, in diesem Thread, stets die aktuellen Bürgermeister der Dörfer, sowie allgemeine Informationen für Reisende zur Verfügung gestellt.
Dieser Post wird stets aktuell gehalten und bei weiteren Fragen stehen die Mitglieder des jeweiligen Bereiches, gerne in den ihnen zugeteilten Büros zur Verfügung.
Aktuelle Bürgermeister des Herzogtum Bayerns:
Hauptstadt und 6 Dörfer
München (Hauptstadt): Rewenka
Ingolstadt: Fogelvrei
Regensburg: Jalsa
Deggendorf: Jeans82
Passau: Bruder_tuck
Landshut: Bruchflieger
Freising: Elmo_de_soint_crois_
Weitere Informationen:
Lizenzanfrage: Bitte die jeweiligen BM per Taube anschreiben, am besten 2 Tage vor Einreise, so dass ausreichend Zeit ist, um diese Anfragen zu beantworten.
Lanzengenehmigungen: Lanzen werden in Bayern durch den Marschall genehmigt. Auch hier ist es ratsam, sich rechtzeitig an selbigen zu wenden, um Komplikationen zu vermeiden.
Aktueller Marcshall: Aurelius1
Weitere Informationen werden bei Bedarf nachgereicht.
Der Rat von Bayern wünscht allen Reisenden eine gute Zeit in unserem Herzogtum.
Es grüßt Gemini von Zastrau, Wortführerin zu Bayern!"
suche mitfahrgelegenheit von landshut nach münchen.
wenn möglich abreise am 29. oder 30.8.1456 und rückreise von münchen nach landshut zum 4.9.1456
gez. kodiak v. wahlase, pfarrer zu landshut, reichshofrat
Zitat:
Werte Paulaa,
es hängt nun seit gewisser Zeit nur noch daran, dass Erzbischöfin Charisca die Dogmen abschließend bearbeitet. Das ist an und vor sich kein großes Problem. Allerdings ist sie ebenso lang schon unpässlich und war daher nicht in der Lage, diese Sache zu bearbeiten (RP off: Sie ist RL verhindert). Wir hoffen, sie wird bald wieder zu Kräften kommen, damit sie auch die Dogmen fertig stellen kann.
Gottes Segen mit Euch!
Alveran de Varagine
Erzbischof von Trier